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Hi,
ich hab vor dem Studium und auch noch dabei auch geschaudert, wenn ich solche Berichte gehört habe: keine Zeit für Irgendwas anderes, vor allem nicht für Familie etc etc... dann hab ich während des Studiums aber gemerkt, dass es doch einige Bereiche gibt, wo die Belastung nicht so groß ist, Häuser gibt, die sich Familienfreundlichkeit auf die Fahnen schreiben oder Teilzeit anbieten... Wie die anderen schon geschrieben haben, kann man das lange nicht verallgemeinern.
Ich bin im Moment noch in der schönen Situation, dass mir das Arbeiten Spaß macht und ich noch keine Kinder habe, sodass mir die Überstunden (ca 1-4 pro Tag) nicht so viel ausmachen, außerdem werden Sie bezahlt.
Was mir mehr ausmacht, sind die 24h-Dienste. Da ist man ja nicht nur lange von zu Hause weg, sondern kann sich eben auch nicht mehr gut konzentrieren - muss aber gerade dann Dinge machen und können, die man am Tag nicht oder nicht oft macht (nämlich auf Notfälle reagieren).
Von den Diensten hab ich 1-6 pro Monat, das kann man bei uns relativ gut variieren, gibt auch welche, die machen 8, weil sie viel verdienen wollen.
Wegen den realistischen Schilderungen bzgl des PJs, gib mal PJ und Blog bei google ein, da findet sich viel. Habe auch gebloggt zu PJ-Zeiten, der ist aber mittlerweile aus dem Netz)
Lg
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...