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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Für die Tätigkeit in der Akutneurologie bringt eine halbes/ganzes Jahr in der Inneren ziemlich viel - habe selbst nach einem Jhr Neurologie in der Inneren angefangen und viele viele Wissenslücken geschlossen.

    Unabhängig davon findest du in der Akutneurologie Stellen wie Sand am Meer (z.B. auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Neurologie - dgn.org). Gerade wenn du aus der Wissenschaft Neurologie kommst.

    Von Rehaklinik würde ich eher absehen - sehr langweilig wie mir Kollegen aus der Neurologie erzählen und schlechter bezahlt.



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  2. #7
    Platin-Mitglied Avatar von Dr. Glucosidase
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    Zitat Zitat von Harvey Beitrag anzeigen
    [...] Rehaklinik [...] - sehr langweilig wie mir Kollegen aus der Neurologie erzählen und schlechter bezahlt.
    Gleichzeitig bedeutet das aber auch: 1) mehr Zeit für die Prüfungsvorbereitung und 2) einen ruhigeren Wiedereinstieg in die direkte Patientenversorgung...



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  3. #8
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    Danke für die Meinungen!

    Ich überlege mir jetzt, ist es möglich, in der Neurologie zu arbeiten, aber für die Prüfung Innere Medizin einfach selber zu lernen, es gibt doch viele Bücher , checkliste, Fallbücher Innnere Medizin usw, oder soll man unbedingt ein wenig in Innere zu arbeiten, und die Prüfung zu bestehen?

    Ich erinnere mich an meinem Studium.......wir hatten Innere Medizin 3 Jahre, und normaleweise bekommt man einen oder 2 Patienten zu betreuen, also das bring natürlich Erfahrung usw., aber alle andere Krankheiten lerne man natürlich teoretisch aus den Bücher......



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