Wo ist der Medi-Learn Lernplaner hin?

[][truba][]

Naja,

ich muss ja Kyutrexx in der Hinsicht beistehen das er nicht sagt, das die Skripte schlecht sind, sondern das der Plan eher für einige unschaffbar ist.

Hätte ich nur 30 Tage gehabt, hätte ich diesen Plan wohl irgendwie schaffen müssen. Ich bin froh das ich 6 Wochen hatte und mir so meinen eigenen Plan erstellt habe. Das war mir deutlich angenehmer und selbst das hat mich schon wirklich geschafft.

Wer aber wirklich nur 30 Tage Zeit hat, hat mit diesem Plan eine solide Grundlage wie es schaffbar sein könnte in diesen Tagen jedes Themengebiet angeschnitten zu haben. Das man dann nicht mehr jedes Skript im Detail lernen kann muss man dann halt hinnehmen.

LG Thomas

[par]

MEDI-LEARN hat nicht den Anspruch, gute Ärzte mit tollem Hintergrundwissen auszubilden, sondern einzig und allein effizient auf Prüfungen vorzubereiten

Es ist leider so, dass effiziente Prüfungsvorbereitung und gutes Hintergrundverständnis nicht unmittelbar zusammenhängen; daraus folgt dann die sehr nachvollziehbare bleibende Unzufriedenheit im Hintergrund, wenn man nur mit den Skripten lernt; das hat aber nichts mit den Skripten zu tun, sondern mit dem "System". Außerdem hat man ja vorher zwei Jahre Zeit gehabt, sich mit dem Stoff gemäß eigenem Anspruch auseinander zu setzen. Wenn man aus der Vorklinik ein Grundgerüst mitgenommen hat, dann dürfte das

zu viel Stoff, nur bei sehr gutem Gedächtnis anwendbar

eigentlich nicht der Fall sein (es ist leider schwer, denn Kenntnissstand vor Beginn der Lernphase zu vergleichen).
Aber Kyutrexx hat "formal" in dem Punkt recht, dass Evil noch keine direkte Kausalitätsbeziehung herstellen konnte, zwischen dem Nutzen der Skripte und bestandenem Examen. Wenn man sich aber umschaut, "sieht man ja", dass die Mehrheit derjenigen, die die Skripte nutzen auch bestehen (vlt. mag das jmd. in eine Studie packen? )

[Evil]

Studien stellen auch keine Kausalitätsbezüge her, sondern ebenfalls nur Korrelationen. Naturwissenschaftlich läßt sich nichts beweisen, auch nicht statistisch. Das geht ausschließlich in der Mathematik, nicht in der Realität, denn die baut auf Axiomen auf.

Wenn Ihr alle schon klugschei§§en wollt, dann bitte richtig

[Kyutrexx]

Studien stellen auch keine Kausalitätsbezüge her, sondern ebenfalls nur Korrelationen. Naturwissenschaftlich läßt sich nichts beweisen, auch nicht statistisch. Das geht ausschließlich in der Mathematik, nicht in der Realität, denn die baut auf Axiomen auf.

Wenn Ihr alle schon klugschei§§en wollt, dann bitte richtig

Dürfte allen bekannt sein.

Wo ist nun der Beleg für deine Aussagen?

Den bist du uns, wie es gerade gesagt wurde, nachwievor schuldig.

Wenn du hier schon davon sprichst, wie erfolgreich alles ist, müsstest du das sicher auch gut belegen können (und nicht nur die Aussage ständig wiederholen).

[par]

Studien stellen auch keine Kausalitätsbezüge her, sondern ebenfalls nur Korrelationen. Naturwissenschaftlich läßt sich nichts beweisen, auch nicht statistisch. Das geht ausschließlich in der Mathematik, nicht in der Realität, denn die baut auf Axiomen auf.

Ich wollte doch gar nicht den Kausalitätsbezug mit einer Studie beweisen (so niedergeschrieben wehren sich bei mir alle Zellen bei der Vorstellung), sondern lediglich das "Gefühl", dass viele, die mit den Skripten lernen, auch bestehen, in Zahlen packen.