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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
    Nichtsnutz
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    07.11.2005
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    Nordlicht
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    Was spricht denn gegen 3 Monate - ich finde kurze Verträge mittlerweile besser, da hat man fixe Termine, zu denen man beim Chef meckern und ihm das Skalpell auf die Brust setzen kann...



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  2. #47
    Platin Mitglied
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    Manche Menschen haben schon gerne eine gewisse Planungssicherheit... wenn man gehen will, kann man das auch mit einem unbefristeten Vertrag. Sehe da keinerlei Vorteile, zumal 3 M wirklich ne Frechheit sind. Kann man ja gleich als Wanderhure arbeiten und sich am Ende des Tages das Geld in der Lohntüte bar auszahlen lassen

    Im schlimmsten Fall wird Dir so eine kurze Periode nicht mal auf die Weiterbildung angerechnet, falls der Vertrag nicht verlängert wird. Und eine Verwaltung, die entscheidet, in der heutigen Zeit 3 Monatsverträge zu vergeben, kann ja auch gerne mal entscheiden, dass auf Grund fehlender Erfüllung der unrealistischen Zielvorgaben der Abteilung eine Assistentenstelle gestrichen wird.

    Wenn die Klinik meine Traumstelle (aus welchen Gründen auch immer) wäre und ich evtl. dafür auch nicht umziehen müsste, würde ich vielleicht die 3 M mit knirschenden Zähnen akzeptieren und schauen, was danach angeboten wird. Wenn's erneut wenige Monate sind, dann 6 M vollmachen und gehen. Für einen 3 Monatsvertrag in einer beliebigen Uniklinik würde ich jedoch keinen Umzug etc. auf mich nehmen, selbst wenn ich noch ein blutiger Anfänger wäre.



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  3. #48
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    Drei Monate? Ich bitte dich, das ist nicht dein Ernst. In der Zeit kannst du dich nicht mal vernünftig einarbeiten. Das ist eine Frechheit!!!! Und für die WB kannst du das in vielen Fällen auch nicht gebrauchen.

    EDIT: Ups, Psycho war schneller.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #49
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Das hier war jetzt so das beste Thread was ich dazu gefunden habe - mich haben jetzt Gerüchte erreicht, dass wenn man die Doktorarbeit an Studiendekanat anmeldet, zählt die Zeit auch als Beschäftigung an der Universität und wird entsprechend von der Gesamtbeschäftigungszeit an der Uniklinik abgezogen?

    Ich kann irgendwie schlecht glauben, weil in Wissenschaftsgesetz geht es ja um Arbeitsverträge, die ja auch bezahlt werden... da ist der eine A4-seitenlange Wisch und Studiumsbegleitende Doktorarbeit doch nicht vergleichsbar?

    (Bin leicht beunruhigt, weil ich habe eher wegen Planungssicherheit und wegen vielen Horrorgeschichten "betreuer geht, dr-arbeit nicht angemeldet, keine interessiert sich für mich." sehr früh angemeldet, und es dauert ja jetzt doch noch ein paar Jahre wahrscheinlich bis es fertig wird.)

    Überlege momentan doch an der Uniklinik zu bleiben, also es wäre leicht bitter wenn da die Jahre jetzt abgezogen werden...



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