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^^ E-ben! Für jemanden, der keine Erfahrung hat, mag so ein Kurs eine Möglichkeit sein, sich an einem starren Protokoll entlang zu hangeln. Ob das immer sinnvoll ist, mag mal dahingestellt sein.
Den gleichen Benefit könnte man auch durch eine sinnvolle Supervision erreichen. Wenn man von Anfang an lernt, sich von den wichtigen zu den weniger wichtigen Themen durchzuarbeiten, erreicht man die gleichen Ziele. Ob man dann wirklich Kurse braucht, die 1. ziemlich überteuert und 2. eigentlich auf andere Verhältnisse abgestimmt sind / waren, muss man halt für sich selbst beantworten...
Alles eine Sache der Erfahrung. Nur leider sehe ich eben auch, dass in der Weiterbildung die "Lehre" leider immer weiter verloren geht. Sei es an fehlendem Personal, fehlender Motivation (beiderseits) oder an schlechter Organisation...
Insofern bekommen diese Kurse unter Umständen doch immer mehr Berechtigung. Wobei ICH der Meinung bin, dass sowas doch eigentlich hausintern lösbar sein sollte...
I'm a very stable genius!
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Ja und Nein... selber bezahlen würde ich das auf gar keinen Fall, da kannst Du Dir den Kram auch billiger anlesen. Wie Brutus schon gesagt hat, zielen die Buchstabensalatkurse darauf ab die "Team"-Arbeit zu perfektionieren und Fehler zu eliminieren die durch mangelnde oder fehlende Kommunikation verursacht werden, wissen alle wovon geredet wird, passieren einfach weniger Fehler... wissen alle was sie zu tun haben, wird weniger übersehen. Bei uns haben alle im Schockraum zusammentreffen ATLS, PHTLS und/oder TNCC, da macht es Sinn... einer alleine... eher weniger. Wenn man so arbeiten will, und es gibt durchaus Zahlen, die dafür sprechen, dann muss man das System als gesamtes einführen.
Dermatologist is Greek for "fake doctor"! - Perry Cox, MD