Meinungen sind ok, hatte ich aber vor langer Zeit schon mal in einem eigenen Thread eingeholt. Grundsätzlich seh ich die Skepsis ein, sind ja genau die Punkte die ich auch intensiv gewälzt habe. Ende vom Lied, ich sehe die Risiken und werde sie um der Chancen willen eingehen. Ich komme subjektiv tatsächlich schlecht mit Sehhilfen zurecht. Ich gehe verschiedenen Freuden nach, bei denen die Brille stört/verrutscht/wegfliegt oder Schaden und Verlust ganz kritisch sind (u.a. Wildnisurlaube und schlecht versorgte "Reise"ziele), bei Linsen habe ich bei manchen dieser Anlässe das Hygieneproblem und ausserdem vertrage ich sie nur mit Augengel, sonst wirds ganz schnell trocken. Und ganz grundsätzlich habe ich mich nie ganz abfinden können, denn meine Augen wurden erst nach dem 20. LJ so schlecht dass ich Brille tragen musste, ich bin also nicht mit den Dingern sozialisiert worden. ;) Die Werte sind schon lange stabil, bestimmt 10 Jahre.
Billig, Ausland usw. habe ich ja gar nicht angefragt. Es soll in Deutschland gemacht werden und ich rechne mit ca. 5000€ Kosten. In gängigen Foren fragen Leute eher an wie sie unter 2500€ kommen können...
Wohne im Raum Kiel, hier gibt es ja auch einen (DEN?) ganz grossen Namen, allerdings habe ich in einer Famulatur mal eine schreckliche Komplikation gesehen die nach einem Eingriff dort entstanden war. War was komplett anderes als Refrak aber es hat mich sehr nachdenklich gemacht, gerade weil es so gar nicht zum Ruf des Hauses passte. Womöglich bündeln die ihre besten Ressourcen mittlerweile nur noch in der Laserei?