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Hallo,
ich bin aktuell arbeitslos und habe das Angebot, einzelne Bereitschaftsdienste an meiner letzten Stelle zu machen. Nun bin ich dabei, herauszufinden, ob sich das lohnt oder ich sogar drauf zahle. Ich weiß schon die Beiträge zur ÄV, Steuer, Krankenversicherung, den Arbeitslosengeldausfall. Nun ist die Frage, wie ich meine Berufshaftpflicht dafür erhöhen muss. Bei mir steht drin, dass ich als Assistenzarzt für dienstliche und gelegentlich außerdienstliche ärztliche Tätigkeit versichert bin. Und "mitversichert gilt die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers aus gelegentlichen Notarzteinsätzen". Das ist es ja alles nicht. Deckungssummen 5.000.000 pauschal für Personen- und Sachschäden, 200.000 für Vermögensschäden. Dienstschlüsselverlust 15.000.
Weiß jemand, was die Höhe dann sein sollte, wenn man alles selbst versichert? Und welche Konditionen wichtig wären? Ich würde gerne mit etwas Wissen in das Gespräch mit der Versicherung gehen, um nicht alles teuer abzuschließen, was nur irgendmöglich ist.
LG
Annekii
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.