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  1. #6
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    Fande "A" (Version A) am logischten. Da Barbiturate ja den Komplex 1 der Atmungskette hemmen, dass die Mitochondrienproliferation gesteigert wird ^^



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    nvm....
    Geändert von maL1412 (08.03.2013 um 14:58 Uhr)



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  3. #8
    Administrator
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    Hallo zusammen,

    unsere Dozenten haben gerade die Antwort von D auf C korrigiert

    Viel Erfolg weiterhin beim Auswerten,
    Sabine



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  4. #9
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    Sie haben es korrigiert ;)



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  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von still-waiting?
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    toll, dass es korrigiert wurde Hier noch eine Begründung für interessierte

    Also Barbiturate induzieren die Genexpression von CYPs und das ist dann ein Kommentar aus dem Internet von: http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=CYP

    "Die meisten Arzneimittel werden von CYP3A4 metabolisiert (ca. 50% aller Wirkstoffe, die über CYP biotransformiert werden), gefolgt von CYP2D6 (ca. 30%) und CYP2C9/19 (ca. 10%).

    CYP sind am endoplasmatischen Retikulum im Zellinnern, z.B. in den Hepatozyten, lokalisiert. Obwohl die meisten CYP vor allem in der Leber vorkommen, wurden einige auch in relevanten Konzentrationen in extrahepatischem Gewebe identifiziert, zum Beispiel in der Lunge und insbesondere auch im Darm (Ding & Kaminsky, 2003). Im Darm wird zum Beispiel CYP3A4, CYP2C und CYP1A1 gefunden (Zhang et al., 1999). Dabei ist CYP3A4 auch im Darm das quantitativ am wichtigsten vorkommende CYP. Die Enzyme sind im Darm mitverantwortlich für den intestinalen First-Pass Metabolismus und reduzieren die Bioverfügbarkeit ihrer Substrate."
    Geändert von still-waiting? (08.03.2013 um 14:51 Uhr) Grund: Zusätzliche Kommentare gelesen



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