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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    lht87
    Guest

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    Hab die Frage eher so verstanden, das die beiden ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben ob die Prüfung schwer wird oder nicht, sondern einfach ohne weiter zu reflektieren drauf losgelernt haben und erst kurz vor der Prüfung schalten sie ihr Hirn ein und das sagt dann auf einmal ich hab Angst oder ich freue mich darauf und da findet halt zum 1. Mal eine Bewertung statt und nach der Aussage ist die Fragestellung ja zu Ende, wenn es jetzt gehießen hätte und daraufhin schreibt sich derjenige der Angst hat einen Spicker oder stellt keine Ahnung was an, wäre sicherlich was anderes richtig, aber davon ist hier nicht die Rede, jetzt klarer?



  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    1
    Ist die primäre Bewertung nicht immer eine Einschätzung über die eigene Gefühlslage ...? Also man ist einer Situation ausgeliefert und bewertet diese primär (Angst/Freude, Gut/Schlecht, Warm/Kalt). Sekundär bewertet man dann, indem man versucht über die eigenen Möglichkeiten zur Bewältigung der Situation zu urteilen ( Das schaffe ich, weil ich gut vorbereitet bin ..., Das bekomme ich nicht hin, weil ich viel zu viel vergesse ... !). Wenn das so stimmt, wie ich das hier beschrieben hab, muss primäre Bewertung richtig sein . Oder hab ich da was völlig falsch verstanden ?



  3. #8
    gamo lefuzi nibe
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    3.484
    Also wenn man die Prüfung nicht als Bedrohung empfinden würde, dann würde man auch nicht intensiv lernen, meiner Meinung nach. Warum tut man sich es denn sonst an, wenn man der Meinung ist, man würde auch so durchkommen? Insofern kann man das Lernen schon als Reaktion auf die primäre Bewertung deuten...



  4. #9
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Ich kenne zwar die Frage nicht, aber Deine letzte Aussage finde ich eigenartig, Roxolana. Ich habe im gesamten Studium nicht eine der schriftlichen Prüfungen als bedrohlich empfunden (mündlich war und ist immer eine andere Kiste ), aber ich habe doch dennoch dafür gelernt. Da musste man durch, also wurde der Stoff gelernt. Man muss ja nicht vor Panik vergehen, um einzusehen, dass lernen notwendig ist.



  5. #10
    gamo lefuzi nibe
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    25.10.2009
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    Naja, Bedrohung ist vielleicht das falsche Wort (wobei ich das Physikum stellenweise tatsächlich als eine solche empfunden habe...). In der Fragenbeschreibung stand drin "beide Studenten haben intensiv gelernt". Ich habe für die Terminologie-Klausur nicht intensiv gelernt, sondern eigentlich gar nicht, weil sie mich nach 5 Jahren Latein in der Schule nicht besonders beeindruckt hat. Beim Physikum hingegen war das deutlich anders. Da wusste ich, dass ich es ohne intensives Lernen nicht schaffen würde, oder zumindest keine Note, mit der ich zufrieden wäre.
    Aber im Endeffekt ist das eh alles Interpretationssache...



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