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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo, zukünftige Kollegen!

    Ich werde nächstes Jahr hoffentlich mein Examen machen. Beim Schreiben meiner Doktorarbeit habe ich nun quasi "auf den letzten Metern" festgestellt, wieviel Spaß mir das wissenschaftliche Arbeiten macht. Ich finde es schade, dass mir das erst jetzt bewusst geworden ist, da die Zeit im Studium wohl am besten dafür genutzt werden kann.

    Daher meine Fragen an alle, die schon aus dem Studentenleben raus und im Berufsleben drin sind- wie realistisch ist es (bei entsprechender Motivation und Disziplin) neben der Arbeit an wissenschaftlichen Arbeiten mitzuwirken?

    Ich strebe eine Weiterbildung in der Radiologie an und denke, dass da zumindest die Möglichkeiten gegeben sind. Allerdings plane ich keine universitäre Karriere o.ä. Werden solche Gelegenheiten eher diesen Kollegen eingeräumt? Und sind Publikationen nur in der Uniklinik denkbar?


    Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen schildert. Danke schonmal!



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  2. #2
    Platin Mitglied
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    Wenn du in deiner Freizeit gerne forschen möchtest, wird das sicher jeden Chef freuen - egal ob Uni oder nicht.
    Wenn du jedoch in deiner regulären Arbeitszeit forschen möchtest und auf Unterstützung hoffst (die über ein anerkennendes Schulterklopfen und evtl. die Bereitstellung von Akten o.ä. hinausgeht) wird dir nur die Uni bleiben - und auch da sicher nicht jede Abteilung an jeder Uni. Ob du nun später habilitieren willst oder nicht ist denke ich dabei egal - wer weiß das schon direkt nach dem Studium?
    Abgesehen davon ist es doch oft eher andersherum: Die Leute wollen eigentlich nicht forschen, aber streben die große Unikarriere an und machen es deshalb trotzdem



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