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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo!
    Könnt ihr mir vielleicht sagen, an welchen Unis ( Bonn/ Köln) die Durchfallquote im Physikum hoch bzw. niedrig ist.
    Danke



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  2. #2
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
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    Kiel
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    FA Allg.Med.
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    Zur Not findest du die Ergebnisse alle auf impp.de , auch aufgedröselt nach Städten...



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    wobei kölner machen ja gar kein physikum...



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  4. #4
    chop chop Avatar von Hades
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    Kölner Ergebnisse findest du hier http://www.medfak.uni-koeln.de/index.php?id=381
    green We vegetarians love the environment. carnivores are sick freaks.
    Frank How can vegetarians possibly love the environment.. you keep eating all the fucking plants



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Wie schon erwähnt findet man alle Detailergebnisse nach Uni auf impp.de

    Ich hab mir den Durchschnitt von vier Physikumsprüfungen (Herbst 2010, Frühling 2011, Herbst 2011 und Frühling 2012) ausgerechnet.

    In diesem Zeitraum sind in Bonn im Durchschnitt 21% aller Prüflinge durchgefallen - in Köln ist nur eine einstellige Zahl angetreten da es dort ja den Modellstudiengang gibt, insofern ist es nicht sehr sinnvoll sich diese Zahl auszurechnen..

    Die besten Ergebnisse hatten Dresden (9% aller Prüflinge durchgefallen), Göttingen (10%), Greifswald (9%), Jena (9%), Lübeck (10%), Magdeburg (10%), Mannheim (8%) und Rostock (9%). Die schlechtesten Ergebnisse gab es in Essen (24%) und Kiel (28%).

    Wenn man sich nur die Referenzgruppe anschaut, also alle die in der "normalen" Zeit zum ersten Mal angetreten sind, dann sind in Bonn 5% durchgefallen - für Köln gibts keine Vergleichszahl da niemand in Köln in der Refenzgruppe war (weil Modellstudiengang). Die besten Unis waren hier Erlangen (3%), Frankfurt (3%), Gießen (3%), Göttingen (3%), Homburg (1%), Jena (3%), Lübeck (3%), Magdeburg (0%), Münster (3%), Regensburg (3%), Rostock (1%) und Ulm (3%). Die schlechteste Uni war hier Kiel (14%).

    Aber jetzt müsste man natürlich auch noch berücksichtigen dass an jeder Uni das Verhältnis von Referenzgruppe zu "alle" anders ist weil man an manchen Unis schneller zum Physikum kommt als an anderen - dazu gibts IMPP-Daten. In Dresden, Greifswald, Heidelberg, Mannheim und Münster machte die Referenzgruppe z.b. mehr als 70% aller Prüflinge aus, in Mainz weniger als 50%.

    Außerdem müsste man auch noch berücksichtigen dass an manchen Unis mehr Studenten an den "normalen" Prüfungen scheitern - es ist schwer dazu Daten zu finden. Ich habe mir ausgerechnet wie groß folgender Faktor war: Referenzgruppe dividiert durch _aktuelle_ Studienplätze. In Erlangen, Göttingen, Hannover, Magdeburg, Rostock und Tübingen machte dieser Faktor mehr als 50% aus (d.h. mehr als 50% derer die angefangen haben sind in der Normalstudienzeit erstmals zum Physikum angetreten - wenn man annimmt dass die Zahl der Studienplätze konstant geblieben ist und dass niemand die Uni gewechselt hat), in Freiburg hingegen nur 16% (d.h. nur 16% derer die angefangen haben sind in der Normalstudienzeit erstmals zum Physikum angetreten - wiederum wenn man annimmt dass die Zahl der Studienplätze konstant geblieben ist und dass niemand die Uni gewechselt hat).

    Langer Rede kurzer Sinn: es ist schwer aus all diesen Zahlen ein wirklich klares Bild zu bekommen



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