teaser bild
Seite 2 von 12 ErsteErste 123456 ... LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 59
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.04.2013
    Beiträge
    66

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Hi Leuts,

    was sind die Vorteile von a) universitären, kirchlichen, kommunalen Krankenhausträgern und b) von privaten Krankenhausträgern?

    Vielleicht könnt Ihr mir meine Fragen in meinem anderen Beitrag unter [hier beantworten, da Theman zusammengeführt sind] beantworten.
    Geändert von Brutus (07.04.2013 um 09:32 Uhr)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
    Beiträge
    3.857
    Wofür willst du es eigentlich wissen? Du fragst schon sehr spezifisches Wissen ab, da ist die vor-dem-Studium Abteilung eher unnütz dafür.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.04.2013
    Beiträge
    66
    Ich habe drei „Fragenbereiche“ an Euch:
    Obwohl sich die Zahl der Betten allein zwischen 2001 und 2005 um mehr als 28.800 reduzierte und damit die Bettenzahl pro 1.000 Einwohner von 6,71 auf 6,35 sank, verringerte sich die Auslastung der Krankenhausbetten im selben Zeitraum von 81,1 auf 74,9 Prozent. Erst durch den Abbau von gut 13.000 weiteren Betten stieg die Bettenauslastung leicht auf 76,3 Prozent im Jahr 2006. Die Bettenzahl pro 1.000 Einwohner reduzierte sich entsprechend auf 6,20. Damit liegt Deutschland aber immer noch weit über dem europäischen Durchschnitt. Beispielsweise lag der entsprechende Wert im Jahr 2006 in Frankreich bei 3,7 und in Schweden sogar bei 2,2.

    Zwei Gründe sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Bettenauslastung trotz des Bettenabbaus nicht steigt. Zum einen hat sich die Patientenzahl zwischen 2001 und 2006 von 17,33 auf 16,83 Millionen reduziert. Zum anderen ging die Verweildauer deutlich zurück: Während die Patienten im Jahr 2001 durchschnittlich 9,4 Tage im Krankenhaus verbrachten, waren es 2006 nur noch 8,5 Tage. Quelle: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahle...hausversorgung

    (1) Dann werden wohl noch mehr Kliniken in Dt. geschlossen werden. Es wird in der Presse über zukünftigen sowie aktuell hohen Bedarf gesprochen. Die Fakten sprechen aber für das Gegenteil. Wieso kommen denn die Schweden mit so wenigen Betten aus? Haben die Schweden ein anderes System? Ich habe dazu das hier gefunden: http://www.schwedisch-translator.de/...eitswesen.html In Deutschland gilt das DRG-System und die Privatisierung nimmt zu. Dort ist das Gegenteil der Fall. Aber Gesundheit scheint für den einzelnen sehr teuer zu sein. Kennt Ihr dazu Details?
    Dualistische Krankenhausfinanzierung = Modell der Krankenhausfinanzierung, das aus zwei Quellen gespeist wird: Die Bundesländer tragen die Kosten für Investitionen (Neubau, Instandhaltung, Anschaffung von Medizintechnik u.ä.). Die Krankenkassen finanzieren die Aufwendungen für den Betrieb der Krankenhäuser (Behandlungskosten, Verwaltungskosten, etc.). Quelle: http://www.bpb.de/politik/innenpolit...usfinanzierung

    (2) Wieso sehen so viele dt. Institute so „rott“ aus? Ich meine, die Bundesländer tragen doch die Kosten für Investitionen. Ist das eigentlich auch bei privaten Krankenhausträgern a la Helios oder Rhön der Fall?
    (3) Was ist genau der Unterschied zwischen den dt. privaten und den kirchlichen, kommunalen und universitären Krankenhausträgern?
    Ist es wirklich so schlimm, dass die sogenannte Gewinnmaximierung bei privaten Trägern vorherrscht, die keinen Nutzen für den Patienten bietet? Kritisiert wird ja die Fallanzahlmaximierung – also das grundlose Operieren. Das ist aber doch strafrechtlich verboten, weil es als schwere Körperverletzung angesehen wird.
    Diese Privaten erzielen oftmals Gewinn, wodurch sie investieren können – im Unterschied zu einigen bisweilen „runtergekommenen“ Uniklinika. Das könnte doch ein Vorteil sein? Oder schütten die Privaten den Gewinn an die Anteilseigner aus?
    Oder sehe ich das falsch? Andererseits stehen Uniklinka für Spitzenmedizin und Spitzenforschung. Aber es wird ja oftmals kritisiert, dass z.B. Psychatrie-Direktoren hoher Schmiergeldsummen erhalten. Das ist doch auch irgendwie kriminell – obwohl noch nicht verboten.
    Ich hoffe, dass ich Euch jetzt nicht verwirrt habe.
    Geändert von Brutus (07.04.2013 um 09:33 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt, Ex-Link entfernt.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.04.2013
    Beiträge
    66
    ok.

    Kann ein Moderator bitte diesen Thread löschen; ich habe diesen im Assiztenzarztforum neueröffnet.

    Danke!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Administrator Avatar von Brutus
    Mitglied seit
    17.01.2011
    Ort
    Bochum
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    10.153

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    ^^ Nö, Themen sind zusammengeführt, hättest auch einfach fragen können, dann hätte man das Thema einfach hierhin verschoben.
    I'm a very stable genius!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 12 ErsteErste 123456 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook