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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #101
    daCosta
    Guest
    Es ist ja erfreulich zu hören, dass dir das Tertial an der Uni viel gebracht hat und gute Stimmung herrschte. Aber letztendlich war es ja auch viel Arbeit wie du selbst schreibst. Die Forderung, dass Arbeit bezahlt werden muss, sollte daher bleiben.
    Diese Zustände sind ja nicht in Stein gemeißelt bzw. waren sie schonmal besser vor einigen Jahrzehnten.



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  2. #102
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.952
    Zitat Zitat von daCosta Beitrag anzeigen
    waren sie schonmal besser vor einigen Jahrzehnten.
    Aber nicht in Deutschland.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  3. #103
    daCosta
    Guest
    Hallo Evil,

    dazu hatte ich schonmal was gepostet, bitte beachten, dass das Studium 5 Jahre dauerte und die Medizinalassistenz ein Jahr in den 70er Jahren (siehe Belege):
    <<Im ersten Quartal 1971 gingen bei der ZAV für Medizinalassistenten dreimal soviel Stellenangebote wie Arbeitsgesuche ein. In der Inneren Medizin ist das Verhältnis von Angebot und Nachfrage etwas günstiger. Am stärksten macht sich der Bewerbermangel in der Chirurgie bemerkbar. Manche Krankenhäuser bieten ihren Medizinalassistenten Gehälter von 2500 Mark und mehr, obwohl die Tarife bei 1005 Mark für Ledige und 1080 Mark für Verheiratete liegen.>> aus der "Zeit"

    >>Medizinalassistent war die Bezeichnung für einen fertigen Medizinstudenten, der noch nicht als Arzt approbiert war.
    Die erst zwei-, später einjährige Pflichtausbildung musste an einer dafür zugelassenen Einrichtung durchlaufen werden. Chirurgie und Innere Medizin waren obligat. Andere Fächer konnten in Kliniken und Instituten bei einem ermächtigten Arzt absolviert werden.>> aus Wikipedia


    Schon 1977 war man mit dem rechtlichen und sozialem Vakkuum PJ mehr als unglücklich.
    http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=82129&page=13



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  4. #104
    Leben im Exil Avatar von Desiderius
    Mitglied seit
    13.01.2004
    Ort
    unter N.N.
    Semester:
    6 WBJ - kurz davor...
    Beiträge
    374
    Naja ich finde man sollte die ganze Geld Diskussion auch mal anders rum betrachten, einem PJ Geld bezahlen der kein Bock hat was zu lernen nur rum sitzt der nicht zu hört wen man dem was erklären möchte ( ja das gibt es!!) und sich jeden Tag zu früh verkrümelt weil er kein Bock auf das Fach hat. da sollte man die Bezahlung auch streichen dürfen. Es gibt auch Länder wo man 2 Jahre PJ läuft und verpflichtet ist Wochende, Nacht- und Rufdienste zu machen ohne irgend einen Cent zu sehen und zudem noch in der mündlichen Prüfung benachteiligt zu werden... In Deutschland ist die Situation nicht so schlimm wies wie von manchem dargestellt wird.

    Ist halt meine Meinung und meine Erfahrung...



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  5. #105
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Mitglied seit
    06.07.2012
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Semester:
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    Beiträge
    3.005
    Wieso verkrümelt er sich denn früh und kommt mit einer Null-Bock Einstellung zur ARBEIT (nicht Lehrstunde)? Und nur, weil es woanders noch schlimmer ist, soll man hier lieber den Mund halten und alles so hinnehmen?
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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