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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    15.05.2011
    Ort
    München
    Beiträge
    5.996

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    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dein Lebenslauf zu einem Problem wird. Zumal Sonderpädagogik ja sogar was mit Pädiatrie zu tun hat ^^



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  2. #7
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Hallo,

    das einzige Risiko, das ich bei so einem Lebenslauf sehe, ist der Eindruck, dass man Dinge nicht durchzieht. Das solltest du aber, wenn du, wie von dir geschrieben, dein Studium mit guten Leistungen zügig durchziehst vermeiden können. Ansonsten würde ich auch sagen, dass es wichtiger ist, welche Leistungen du in deinem Studium erbringst. Was davor war, ist dann nicht so im Zentrum. Natürlich kann es bei sehr kompetitiven Stellen mal schwierig werden, auch eine akademische Karriere ist in höherem Alter nicht mehr so einfach, aber da muß man sich dann halt fragen, ob es sowas unbedingt sein soll, da man ja genügend Alternativen hat um trotzdem in seinem Fach zu arbeiten.

    Viel Erfolg!
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #8
    Banned
    Mitglied seit
    25.01.2010
    Beiträge
    657
    So ein nicht stromlinienförmiger Lebenslauf ist doch sehr interessant. Jemand hat schon mal in andere Bereiche hineingeschnuppert, hat unter Mühen (und Tränen?) seinen Weg gefunden, sich innerlich erkämpft. Von daher würde mir ein solcher Bewerber von vornherein besonders positiv auffallen.



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  4. #9
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
    Mitglied seit
    11.03.2002
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    980
    Ich habe in den letzten Jahren eher die Erfahrung gemacht, dass Leute mit solchem Lebenslauf gut ankommen. Weil sie eben mal was anderes gesehen und gemacht haben und somit andere Perspektiven mitbringen und manche Dinge anders anpacken. Auch an der Uni



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  5. #10
    Banned
    Mitglied seit
    18.10.2007
    Ort
    unterm Bett
    Semester:
    altes Häschen
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    1.937

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    Wenn man es im Beruf, egal in welchem, weit bringen will, sollte man aufhören, in Problemen zu denken, und stattdessen in Lösungen denken. Lebensläufe und Bewerbungsgespräche sind eine Sache der (Selbst)Darstellung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Chefs den Lebenslauf eines Bewerbers nur überfliegen, und sich nicht lange damit aufhalten, es sei denn, es gibt Ungereimtheiten. Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht, dass die Chefs im Gespräch kaum eine Ahnung hatten, was in menen Bewerbungsunterlagen stand. Du kannst Deinen Lebenslauf nicht ändern, also hör auf, darüber nachzudenken. Überleg Dir besser, was du sagst, wenn Du auf diese Aktivitäten vor dem Mediinstudium angesproche wirst, und wie Du diesen Lebensabschnitt positiv darstellen kannst. Wenn Du sagst, es sei ein Fehler gewesen, oder dass Du nicht gewußt hättetst, was Du im Leben machen willst, schießt Du selbstredend ein klares Eigentor. Also sag lieber etwas wie "Ich bewerbe mich in der Pädiatrie. Ich wollte schon immer mit Kindern arbeiten, aber der Wunsch, Arzt zu werden, war anfangs noch nicht ganz reif in mir; deshalb habe ich Pädagogik studiert. Als ich jedoch merkte, dass mein eigentlicher Wunsch Medizin und nicht Pädagogik ist, habe ich eine Wende vollzogen und mich der Medizin, meinem absoluten Traumberuf, zugewandt. Durch die Erfahrungen, die ich im Pädagogikstudium gemacht habe, fühle ich mich breit aufgestellt, um mit kleinen Patienten besser umgehen zu können; ferner habe ich festgestellt, dass ich tatsächlich mit Kindern gut umgehen kann. Das hat mich in der Wahl der Pädiatrie als Weiterbildungsfach sehr bestärkt".
    Solches Gelaber ist zwar auch nur Gelaber, aber so verkaufst Du Dich als guter Bewerber, der positiv aus der Masse heraussticht. Es gibt keine Schwächen, man muss alles halt nur richtig darstellen ;)



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