Um welches Fach geht es eigentlich, wenn hier geschrieben wird schlechte Stellensituation.
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Ich würde mir eine neue Stelle suchen.
Man muß mit den Ober- und Chefärzten nicht "dicke Freund" sein, und abends mit ihnen auf ein Bierchen gehen wollen. Aber im täglichen Miteinander muß zumindest eine ansatzweise faire, professionelle Vertrauensbasis vorhanden sein.
Das bedeutet für mich, daß ich merken muß, daß Ober-/Chefärzte mindestens so weit zu mir halten, daß sie mich bei Fehlern, die ich mache, nicht fallen lassen.
Bei Deinen Ober-/Chefärzten klingt es eher so, als ob sie ihre infantilen Seiten noch ein wenig ausleben müssten, und da würde ich ganz klar sagen: "Byebye....es gibt genug offene Stellen, um zumindest maligne Vorgesetzte zu vermeiden."
Um welches Fach geht es eigentlich, wenn hier geschrieben wird schlechte Stellensituation.
Medizin scheint oft aber wirklich nicht mehr als eine Resterampe für ansonsten am restlichen Arbeitsmarkt nur schwer vermittelbare
Charakterfaule zu sein. Und die bekommen dort auch noch "Führungs"positionen nach dem Motto: Jeder wird solange befördert, bis er nicht einmal mehr überfordert ist......Rumschreien in der Visite (z.B.): Bei ansonsten lediglich einer (formal und informell deutlich besser qualifizierten) weiblichen Facharztkraft wurde naturgemäß der einzige (von 2 Bewerbern insgesamt) männliche Bewerber genommen. Ein Trottel und Mobber vor dem Herren. Mit schlicht zwischenzeitlich sehr unterbelegter Station......
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