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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #66
    Registrierter Benutzer
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    1. schon rum? Ich geh kaputt!
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    Zitat Zitat von Nurbanu Beitrag anzeigen
    Bei deiner Orthographie, Grammatik und Interpunktion hat dich dein Deutschlehrer sicher durch's Abi rasseln, weil du es weder auf Anhieb, noch als 19-jähriger wusstest

    Ich hätte es nicht besser schreiben können.
    Außerdem sagt eine versiebte Prüfung NICHTS, aber auch GAR NICHTS über deine Fähigkeiten als Arzt aus. Wie viele Semester hast du denn schon studiert dass du dir eine Meinung bilden kannst?
    Und was die Härtefälle angeht: nach diesem Kommentar wünsche ich dir von ganzem Herzen eine Krebserkrankung und dann ein Prüfungsamt, das dir nur den Finger zeigt wenn du wegen der Chemo o.ä. nicht im Zeitplan bleiben kannst.
    Aber Versagen kennst du ja aus dem Deutschunterricht zur Genüge, also pluster dich mal nicht so auf.
    Willkommen am Ende des Denkprozesses



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  2. #67
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    4.Wbj-Anästhesie
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    Zitat Zitat von Zoomy Beitrag anzeigen

    also, da muss ich mich ja jetzt wirklich zu wort melden

    hier rumjammern weil die studienordnung geändert wurde ?

    selbst SCHULD sag ich da nur !

    wer so llange braucht is auch selbst schuld und einfach nicht geeignet für den arztberuf

    in der studienzeit braucht man keine kinder bekommen, die zeit ist fürs studieren eingeplant und wenn ich was von pflegefall lese... ja dann werdet dohc lieber pflegekraft oder so. hab da echt kein verständnis für.
    und wer immer krakn ist, wirds auch als arzt nicht aus halten.
    okay, wer unvershuldet von nem auto oder so angefhren wird kann, ja nix dafür... da kann man mal ein auge zu drücken.

    wenn ich mal in ner führenden position sein soll oder studierende prüfe, werd' ich jeden rausprüfen, der nicht alles sofort kann...
    einige nehmen sich einfach zu viel raus

    ich hätte die studienordnung noch schärfer ausgearbeitet, warten ja genug motivierte auf einen platz, also wärnn die kapazitäten immer ausgelastet, wenn einige fliegen würden.
    das NIVEAU würde gehoben ^!!!1!

    cheers

    diejenigen die diese regeln endlich verschärft haben denken genau wie ich
    und daher fühle ich mich durhc und durch bestätigt

    trampelt ruhig auf mich herum, is mir egal. ich weiß dass ich recht hab
    nem prof würdet ihr euch sowas nie sagen trauen auch wenn er dieselben ansichten wie ich hat

    ich nenne sowas scheinheilig aber lasst euern unmut raus

    ich spreche nur das us was sich viele denken

    unangenehme wahrheiten muss man auch ertragen können

    btw. auch regelstudienzeit
    Ich habe als ehemaliger Operationspfleger mit 2,5 Jahren Erfahrung schon eine Leute getroffen die sehr gerne über andere urteilen, ohne selbst eine Ahnung von den Verhältnissen der Betreffenden zu haben,aber du schiesst den Vogel ab.
    Dein Post ist schlicht und ergreifend unverfroren,arrogant und zeigt sowohl Mängel in der Grammatik,wie auch in der Empathie und der Logik.

    Mich würde sehr interessieren welche Fächer du im Abitur belegt hast,wie deine Abinote aussieht und vor allem wie du ausgerechnet auf Medizin kommst, du schreibst und äußerst dich wie ein Erstklässler der von Mami immer verwöhnt und auf"Ich bin besser als ihr Anderen" getrimmt wurde.

    Ich habe im OP mehr als einmal meine Meinung zu Chefärzten und auch Professoren gesagt und ich wäre jederzeit bereit einem Professor der solche Äußerungen von sich gibt höflich zu sagen das sein Verhalten jeder Empathie entbehrt.

    Wer sich zu viel rausnimmt bist eindeutig du.Motivierte gibt es genung,ja das stimmt,aber es kämpfen Leute die Schicksalsschläge erlitten haben,die dir erspart geblieben sind, um ihren Studienplatz.

    Was wirst du einst zu deinen Patienten sagen? Vielleicht:"Sie sind selbst Schuld das sie Krebs haben?"

    Ich kenne Ärzte die trotz Krankheit arbeiten und tolle Leistungen liefern und du nimmst dir das Recht raus andere Leute zu verurteilen die krank sind oder ihre Angehörigen pflegen. Außerdem was soll das mit:"Dann macht doch Pflege".
    Du hast nicht die geringste Ahnung was es heisst jeden Tag Menschen zu waschen,sie zu versorgen,die Ekligen,die Schönen,die Fröhlichen und die Traurigen Momente. Vor allem wenn es die eigenen Angehörigen sind, was es teilweise noch schwerer macht.
    Schon mal jemand beim Sterben zugesehen? Schon mal selbst Angst gespürt?

    Mit so einer Haltung kommst du spätestens im Pflegepraktikum unter die Räder.

    Ich wünsche dir das du niemals in so eine Situation kommst,aber für deine emotionale und sittliche Reife wäre das vielleicht gar nicht mal schlecht.

    Deinen zukünftigen Patienten wünsche ich, dass du das Medizinstudium am besten gar nicht erst beginnst, weil ich bei deinem vermutlichen Verhalten Angst um ihr Leben hätte.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  3. #68
    Gold Mitglied Avatar von maggi90w
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  4. #69
    Registrierter Benutzer
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    19
    Hallo !

    Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben.
    Die nächsten beiden Wochen werden Unterschriften gesammelt.
    Eine Arbeitsgruppe (der Fachschaft ?) hat einen offenen Brief verfasst, wie auch medizinstudierende Eltern.

    Eigentlich sollte Anfang Juli eine Sitzung statt finden, in der diskutiert werden soll, ob die Frist um ein Semester verlängert werden soll oder ob/wie Härtefallanträge angenommen werden.
    Allerdings soll diese Sitzung nun in den August verschoben worden sein. Weiß dazu jemand mehr ?

    Wer auf dem aktuellen Stand sein will kann hier in den Verteiler rein:
    [email protected]

    Ich persönlich frage mich ja, wieso man nicht vor der Klausurphase Klarheit schaffen kann ?
    Aber wenn nun wirklich erst im August entschieden werden soll, haben sie ja zumindest einen genauen Überblick, wer und wie viele wirklich von der Zwangsexmatrikulation betroffen seien.
    So ist ihrer Willkür freier Lauf geboten.
    Nun, was wunder ich mich schon. Ändern kann man zumindest daran auch nichts.

    Ich hab' mich mal mit ein paar Leuten unterhalten und mich mit ihnen ausgetauscht, was sie machen...
    Ist hier noch jemand, der tatsächlich mit dem Gedanken spielt, sich zu exmatrikulieren, bevor sie/er seinen Prüfungsanspruch verliert ? -> Mail

    Und an jene(n):
    Mit so einer Einstellung gibt es wohl immer auch welche unter den eigenen Mediziner-Kommilitonen.
    Aber jeder, der einen geraden Weg gehen kann, soll froh darüber sein und braucht nicht über andere urteilen, denen das nicht so möglich ist. Auf diejenigen noch zu treten, die schon bis zum Hals im Sumpf stecken, ist unnötig, die stecken schon tief genug drin.
    Sich in andere Menschen versetzen zu können, sollte ein Mediziner auch können - zumindest etwas.

    Jedes Wort dazu ist zu viel, ich weiß. Und man braucht da auch nicht ewig drüber diskutieren.
    Einmal seine Meinung sagen, reicht.
    Denn gäben die Klügeren ständig nach, regierten irgendwann nur noch Dumme alle Welt. Wir sind ja auf dem besten Wege dorthin.
    Und mit dumm meine ich nicht mal so sehr den IQ als vielmehr den Charakter...

    "Dumm ist, wer Dummes tut."



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  5. #70
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von T@mmy Beitrag anzeigen
    Hallo !

    Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben.
    Die nächsten beiden Wochen werden Unterschriften gesammelt.
    Eine Arbeitsgruppe (der Fachschaft ?) hat einen offenen Brief verfasst, wie auch medizinstudierende Eltern.

    Eigentlich sollte Anfang Juli eine Sitzung statt finden, in der diskutiert werden soll, ob die Frist um ein Semester verlängert werden soll oder ob/wie Härtefallanträge angenommen werden.
    Allerdings soll diese Sitzung nun in den August verschoben worden sein. Weiß dazu jemand mehr ?

    Wer auf dem aktuellen Stand sein will kann hier in den Verteiler rein:
    [email protected]

    Ich persönlich frage mich ja, wieso man nicht vor der Klausurphase Klarheit schaffen kann ?
    Aber wenn nun wirklich erst im August entschieden werden soll, haben sie ja zumindest einen genauen Überblick, wer und wie viele wirklich von der Zwangsexmatrikulation betroffen seien.
    So ist ihrer Willkür freier Lauf geboten.
    Nun, was wunder ich mich schon. Ändern kann man zumindest daran auch nichts.

    Ich hab' mich mal mit ein paar Leuten unterhalten und mich mit ihnen ausgetauscht, was sie machen...
    Ist hier noch jemand, der tatsächlich mit dem Gedanken spielt, sich zu exmatrikulieren, bevor sie/er seinen Prüfungsanspruch verliert ? -> Mail

    Und an jene(n):
    Mit so einer Einstellung gibt es wohl immer auch welche unter den eigenen Mediziner-Kommilitonen.
    Aber jeder, der einen geraden Weg gehen kann, soll froh darüber sein und braucht nicht über andere urteilen, denen das nicht so möglich ist. Auf diejenigen noch zu treten, die schon bis zum Hals im Sumpf stecken, ist unnötig, die stecken schon tief genug drin.
    Sich in andere Menschen versetzen zu können, sollte ein Mediziner auch können - zumindest etwas.

    Jedes Wort dazu ist zu viel, ich weiß. Und man braucht da auch nicht ewig drüber diskutieren.
    Einmal seine Meinung sagen, reicht.
    Denn gäben die Klügeren ständig nach, regierten irgendwann nur noch Dumme alle Welt. Wir sind ja auf dem besten Wege dorthin.
    Und mit dumm meine ich nicht mal so sehr den IQ als vielmehr den Charakter...

    "Dumm ist, wer Dummes tut."

    Soweit ich es mitbekommen habe, war die Sitzung im Juli gar nicht geplant. Es war also eíne reine Farce, um die Gemüter zu beruhigen. Dabei versucht die unabhängige Fachschaft die Interessen der Studentenschaft zu boykottieren. Zudem macht sie auch die andere Fachschaft die Basisgruppe mundtot. Ich habe schon bereits diverse male noch im letzen jahr versucht die Fachschaft zu kontaktieren und wurde stets ignoriert, daher bin ich felsenfest davon überzeugt das man sich mit dem Dekanat abgesprochen hat. Diese Tatsache ist zwar traurig, aber scheint der Realität zu entsprechen.

    Für mich ist das überhaupt keine Option mich im Vorfeld zu exmatrikulieren, denn diese Studienordnung ist nicht wirklich gesetzeskonform. Ich habe einen Anwalt in der Familie, der sich mit dieser Thematik befasst hat und mir geraten hat zu klagen, da kann man definitiv davon ausgehen das die uni den kürzeren zieht. Natürlich will ich persönlich solch ein Vorgehen vermeiden, doch mir stehen noch alle drei versuche in anatomie zu und ich sehe es nicht ein, sollte ich die Klausur dieses Semester nicht schaffen weg vom fenster zu sein. Ich würde an deiner stelle die Option mit selbstexmatrikulation nicht in Erwägung ziehen.

    Im August soll ja angeblich doch eine Sitzung stattfinden, aber ich glaube es könnte sich erneut um eine Farce handeln.



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