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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    20.06.2013
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    Hallo liebe Leute. Quasi als letzten Akt dieses Lebensabschnitts habe ich mich dazu entschlossen ein paar Zeilen zu schreiben. Vielleicht helfen Sie ja irgendjemandem weiter.

    Zuerst zu mir: Bin jetzt 27 Jahre alt und dies war definitiv keine ganz so leichte Entscheidung , aber für mich definitiv die Richtige. Hab mit Wartezeit (4Jahre) und 4 Jahren Studium einiges an Zeit liegen lassen, aber Medizin hat für mich einfach keinen Sinn mehr gemacht und wollte nicht noch mehr Zeit für etwas opfern was mir nie gelegen hat.

    Wo im Studium befand ich mich? Ich hab noch das zweite klinische Semester abgeschlossen , aber anschließend nicht mehr die Motivation gefunden zum 3. klinischen anzutreten. War dann 1 Jahr noch eingeschrieben ohne irgendwelche Scheine gemacht zu haben.

    Wie ist der theoretische Teil einzustufen? Nicht so schwer. Die meisten die Abi machen, eine durchschnittliche Intelligenz aufweisen und auch mal die Disziplin haben längere Lernphasen durchzumachen schaffen das Studium. Ich kenne so einige die das Studium abgeschlossen haben und definitiv keine Leuchten sind und meiner Meinung nach an intellektuell anspruchsvollen Studiengängen gescheitert wären. Medizin besteht hauptsächlich daraus , Dinge auswendig zu lernen. Intellektuell kaum anspruchsvoll, es sei denn man hat ein Gedächtnis wie ein Sieb.

    Wie ist der praktische Teil einzustufen? Hier trennt sich meiner Meinung nach die Spreu vom Weizen. Ich persönlich habe die Klinik gehasst. Jeder Tag in der Klinik hat mich geradezu traurig gemacht. War immer froh wenn ich da raus war. Ich kann mir auch irgendwie überhaupt nicht vorstellen wer gerne in einem Krankenhaus seine Tage verbringt--aber scheinbar gibt es diese wirklich. Ich hab mich etwas von meinem sozialen Umfeld belabern lassen und jede Menge Zeit damit verloren.
    Ein sehr gefährlicher Rat , welcher mich dazu bewogen hat trotzdem anzufangen/weiterzumachen war der typische Ratschlag:"Es wird besser". Hat für mich nie zugetroffen und muss sagen, dass ich diesen Ratschlag auch für gefährlich halte da viele Leute , welche früh merken das Medizin und die Patienten- bzw. Krankenhauswelt nichts für Sie ist , alleine durch diesen Ratschlag immens viele Jahre ihres Lebens investieren (10-20 Jahre) etc. um am Ende festzustellen dass für Sie fast nichts besser geworden ist. Wenn Ihr frühzeitig feststellt dass das ganze mit Patienten und Krankenhaus euch irgendwie nicht liegt, bzw. sogar widerstrebt seid sehr vorsichtig mit dem "Es wird besser" Gedanken---was soll daran besser werden wenn Ihr irgendwann dann ganz alleine für Patienten zuständig seid und 10 Stunden täglich im Krankenhaus zubringt und auch noch Dienste schieben müsst?


    Wenn eure Motivation für ein Medizinstudium vor allem aus den folgenden Punkten besteht solltet Ihr es euch vielleicht nochmal überlegen:

    a)Geld---man verdient gut als Arzt, aber wenn man die Arbeit nicht mag bzw. Sie einem nicht liegt ist es es definitiv nicht wert. Ich hab einiges an Jobs nebenbei gemacht und selbst die einfachsten Jobs (Fahrdienste,Kellnern,Nachhilfe etc.) haben mir deutlich mehr Spaß gemacht. Das Gehalt ist sicher und gut---aber für die meisten kann es meiner Meinung nach nicht als lebenslange Motivation für diesen Beruf reichen.

    b)Soziales Ansehen---der Beruf Arzt ist praktisch in allen Ländern unter den Top 5 in diversen Ansehens-Ranglisten und mag den einen oder anderen Abiturienten locken, aber dies ist auch kein guter Grund das Studium bzw. den Beruf anzupeilen. Davon kann man sich im Alltag praktisch gar nichts kaufen.....Das soziale Ansehen bzw. Prestige hat damals, zumindest unterbewusst meine Entscheidung beeinflusst , aber im Nachhinein null Befriedigung gebracht. Lieber ein Job der wenig soziales Ansehen hat aber dafür Spaß macht als umgekehrt.

    c)sicherer Job---lockt wohl den ein oder anderen und mag in der heutigen Zeit für viele wichtig sein. Muss dazu sagen dass praktisch alle meine Freunde die etwas anderes studiert haben, auch alle zeitnah einen guten Job bekommen haben und fast alle die schon länger im Beruf sind auch ihre Jobs behalten.

    d)Menschen helfen---stellt dies die Hauptmotivation dar kann ich auch sagen dass es definitiv nicht ausreichend ist für diesen Beruf (meiner Meinung nach). Es gibt etliche helfende Berufe mit viel weniger Stress/Aufwand etc.

    Wenn einer dieser Gründe oder eine Kombination aus diesen 4 Gründen den Großteil eurer Motivation ausmachen solltet Ihr es euch nochmal durch den Kopf gehen lassen. Wer ist tatsächlich für das Studium/Beruf geeignet?Jemand der spezifisch gerne mit Patienten arbeitet, jemand dem es Spaß macht Patienten aufzunehmen, sie zu untersuchen, sich mit Krankheiten 80% seiner Lebenszeit zu beschäftigen, auch Nachts aufsteht um Untersuchungen durchzuführen, zu operieren,notfallmäßig tätig zu werden etc. ---jemand der gerne bereit ist jegliche Art von Leuten in alle Körperöffnungen reinzuschauen,jede Stelle des Körpers (auch teilweise ohne Handschuhe) zu berühren, jemandem dem es Spaß macht mit dem Stethoskop das Herz und die Lungen abzuhören, den Bauch abzuklopfen,sich die Schleimhäute anzusehen, jemand der gerne mit Spritzen hantiert,Blut abnimmt, Verbände legt und wechselt,Wunden näht,sich Röntgenbilder anschaut,Arztbriefe schreibt,nichts gegen eklige Wunden,Körpergerüche,Flüssigkeiten etc. hat oder zumindest damit sehr gut umgehen kann. Dazu jemand der bereit ist ein hohe Verantwortung jede einzelne Sekunde seines Berufslebens zu tragen.Jemand der sich sehr gut vorstellen kann 70% seiner wachen Lebenszeit in einem Krankenhaus zu verbringen. Dazu noch neben Diensten etc. , Fortbildungen zu besuchen um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Konnte man dass alles vorher wissen?Ganz bestimmt , aber das meiste hat bei mir erst richtig in der Klinik/Famulatur durchgeschlagen.

    Die unter a)b)c)d) genannten Gründe sollten meiner Meinung nach nur einen verschwindend geringen Teil eurer Motivation ausmachen....vielleicht 10-20%.

    Wie kann man all dies in Erfahrung bringen ohne soviel Zeit zu investieren?Hmm gute Frage. Das Krankenpflegepraktikum ist sicherlich ein guter Anfang....zieht dieses Praktikum gewissenhaft durch und bewertet ob es euch zusagt. Stellt euch folgende Fragen:

    a)Wie empfinde ich das Krankenhaus?Geh ich gerne hin?Gefällt mir die Arbeitsatmosphäre bzw. die Atmosphäre dort generell?

    b)Wie empfinde ich die Patienten? Unterhalte ich mich gerne mit diesen?Pflege ich Sie gerne(natürlich wollt Ihr nicht Pfleger werden aber Ihr werdet als Arzt jeden Tag in engsten körperlichen Kontakt mit kranken bis sehr kranken Menschen kommen , deswegen ist diese Frage nicht unerheblich)?

    c)Wie gehe ich mit Krankheit jeden Tag um? Zieht es mich runter oder motiviert es mich eher?

    d)Beobachtet die Ärzte ganz genau und versucht soviel wie möglich zu machen anstatt euch drumherum zu drücken. Wenn Ihr den Arzt bei der Aufnahme/Untersuchung/Operation beobachtet...was empfindet Ihr dabei?Entsteht ein großer Drang am liebsten selber BLut abzunehmen,mit dem Stethoskop das Herz, die Lungen abzuhören?Würdet Ihr selber gerne den Bauch untersuchen?Würdet Ihr gerne selber mit dem Reflexhammer die Reflexe testen?Geht Ihr gerne in den Op und wollt ganz nah dabei sein?Geht Ihr morgens gerne auf Visite mit? Beschäftigt ihr euch gerne mit Krankheiten?

    Oder gehört Ihr eher zu der Gruppe die sich sagt: "Krankenpflegepraktikum....naja ich krieg die 3 Monate schon irgendwie um. Bock hab ich überhaupt nicht drauf...Patienten interessieren mich auch nicht so wirklich sehr , aber dafür kann ich abends auf der Party sagen ich sei angehender Arzt."

    Oder zum Beispiel: " Was macht denn der Arzt da?Packt dem Patienten mit bloßer Hand an die schwitzige Fußsohle und tastet mit seinen Fingern irgendwelche Leistenpulse ab? Warum nimmt der keine Handschuhe? Und warum riecht es hier die ganze Zeit nach Desinfektionsmittel und wieso ist die ganze Atmosphäre hier so bedrückend?"

    Letzteres sollten als Warnsignale dienen , welche man nicht so ganz leicht abtun sollte. Mehr fällt mir momentan nicht ein. Wünsche euch alles Gute und möchte abschließend anmerken dass dies nicht als Demotivation dienen sollte...es gibt durchaus viele , zumindest äußerlich, glückliche und zufriedene Ärzte und es gibt hier im Forum sicherlich auch Leute die absolut geeignet für diesen Beruf sind und definitiv damit glücklich werden.

    Gruß



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    Zitat Zitat von Ex-Medi Beitrag anzeigen
    natürlich wollt Ihr nicht Pfleger werden aber Ihr werdet als Arzt jeden Tag in engsten körperlichen Kontakt mit kranken bis sehr kranken Menschen kommen , deswegen ist diese Frage nicht unerheblich?

    falsch!!! es gibt soviele fachbereiche, in denen du keinen patientenkontakt haben musst und nochmal einige fachbereiche, wo auch ein enger Kontakt nicht notwendig ist


    Zitat Zitat von Ex-Medi Beitrag anzeigen
    Oder gehört Ihr eher zu der Gruppe die sich sagt: "Krankenpflegepraktikum....naja ich krieg die 3 Monate schon irgendwie um. Bock hab ich überhaupt nicht drauf...Patienten interessieren mich auch nicht so wirklich sehr , aber dafür kann ich abends auf der Party sagen ich sei angehender Arzt."
    Das Pflegepraktikum sagt gar nichts aus, es ist wie gesagt ein "Pflege"praktikum. Das was es uns meiner Meinung nach beibringen soll, ist der respektvolle Umgang mit dem Pflegepersonal, sodass man als "Halbgott" in Weiß nicht der Meinung ist über allen zu stehen

    Allgemein finde ich, dass dein Beitrag nicht wirklich betrachtet, wie umfangreich und individuell jeder Fachbereich der Medizin ist. Krankenhaus und Praxis ist nicht alles. Mit einem Medizinstudium kann man auch noch mehr anfangen, als "bloß" Visite zu machen.

    Aber natürlich ist das nur meine Meinung



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  3. #3
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    38.371
    Naja, dieses "man kann mehr mit einem Medizinstudium anfangen als nur Visite machen" ist immer noch in aller Munde. Tatsache ist, dass man in der Regel als gerade frisch Approbierter nur sehr wenig anderes anfangen kann als erst mal Assistenzarzt zu werden. Das wurde ja auch in anderen Threads schon zur Genüge diskutiert.

    Auf einen Aspekt möchte ich nochmal hinweisen:
    Wie empfinde ich die Patienten? Unterhalte ich mich gerne mit diesen?
    Darüber sollte man immer mal wieder gut nachdenken, denn hier liegt oft der Hase im Pfeffer. Patienten können einem manchmal unsäglich auf die Nerven gehen und Gespräche mit Patienten machen für die meisten Fachärzte doch einen großen Teil des Jobs aus. Wenn man sich nicht vorstellen kann, sich mit Omma Meier über den Hund der Tochter ihres Schwagers zu unterhalten, dann sollte man sich zumindest gut überlegen, welche Fachrichtung man sich aussucht...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #4
    Herzchirurg_90
    Guest
    Hallo ExMedi,

    erstmal muss ich sagen, dass ich es wirklich toll von Dir finde, dass Du hier als einer der das Studium abgebroche hat im Forum schreibst!

    Jetzt frage ich mich NUR ob Du durch eine Klausur mehrmals durchgefallen und somit vom Studium exmatrikuliert wurdest oder Du wirklich von Dir aus das Studium abgebrochen hast ;).
    Denn wenn Du es bis ins 3 klinische Semester schaffst, frage ich mich wie man dann "kurz vorm Ende" aufgibt ... Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du von dem "Druck" "Im nächsten Semester wirds besser" so in deiner Entscheidung bedränkt wurdest ( .... irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn ;) (und als "Unselbstbewusst/ keine eigenen Entscheidungen treffen könne" erscheinst Du mir jetzt auch nicht !) Interessieren würde mich dann noch an welcher Uni Du studiert hast!

    Um zurück zum eigentlichen Thema zu kommen hoffe ich für jeden angehenden Medizinstudenten, dass er sich ausgebiebig mit der Materie "Medizinstudium und Beruf als Arzt" beschäftigt hat und WEIß was auf Ihm zukommen könnte ( Ich will nicht wissen wie vielen es so ergeht wie Du EXmedi ---> Zeigt das nicht wiedereinmal das an dem ganzen "Vergabesystem" der Medizinstudienplätze deutliche Mängel zu finden sind? Wären vorgeschlagene "Assesment-Center" doch nicht das richtige für die Auswahl der Bewerber??? !
    Wie man an diesem Beispiel sieht, "verschwendet" man nur kostbare Zeit die man gut in einen anderen Studium investieren könnte!

    Ich für meinen Teil muss wirklich sagen, dass die Tätigkeit als Arzt mir doch sehr liegen würde ;)! Entscheidend an der ganzen Sache ist mit Sicherheit auch mit welchen (beruflichen) Vorstellungen (Fachrichtung, Arztpraxis eröffnen ...) man das Studium aufnimmt (würde ich jetz so meinen). !

    Gruß,
    H.

    PS. Patientengespräche:
    Die waren immer ganz schön interessant und amüsant als ich mein 4wöchiges Pflegepraktikum aufgrund der Ausbildung machen musste! Ich war auf der Ortho .... der Großteil der "Schwestern" (ich war der einzige "Pfleger" auf der Station) war ein Albtraum (jedes Mal waren sie auf 180, wenn man nur etwas gefragt hat ...)!
    Da waren die Patienten wirklich ein toller Ausgleich zu diesen "Görren"

    @Ärzte: Die waren doch wirklich das allerletzte ... die haben das Pflegepersonal nicht mal mit dem "Po" angeguckt (sorry für diese Anmerkung aber so war es wirklich) - so viel zum Sozialverhalten einiger Ärzte ...

    Vergessen werde ich nur nicht als mir die Schwester das Gerät zur Blutdruckmessung in die Hand gedrückt und mich in Zimmer X geschickt hat um den Blutdruck des Patienten zu messen ohne irgendwie eine Anmerkung wie ich denn das machen solle gab ( selbst "Schülerin" war sie aber noch nie .... echt total assoziales Verhalten)

    Na ja, glücklicherweise hatte ich mir einige Wochen vorher ein Buch aus der Bib ausgeliehen, indem das wichtigste zum Thema "Pflege" drinnstand.
    Die Untersuchung am Patienten hatte ich dann natürlich auch richtig durchgeführt ;)
    Wirklich viel gelernt habe ich während der Zeit nicht (eher wurde mein Wunsch Medizin zu studieren noch stärker) ... eher selbst beigebracht durch "Selbststudium" ( ... und all das geschah in einer UNIKLINIK ... soviel zum Thema Lehre ;) )
    Geändert von Herzchirurg_90 (20.06.2013 um 22:32 Uhr)



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Ach der scHerzchirurg ist wieder unterwegs und verteilt Weisheiten.... Es ist immer wieder genial wie Leute die noch nicht eine Stunde Medizinstudium hinter sich gebracht haben hier schwadronieren "...dass Ihnen die Tätitgkeit als Arzt liegt" ,köstlich, auf die Idee, dass es auch Abbrecher gibt die vor einigen Jahren auch so gedacht haben kommen sie nicht.
    Meine Meinung zur Thematik: Mann kann sich mit Studium und Arzt vorher auseinander setzen bis man schwarz wird, den Kram hinter sich zu bringen und dann malochen zu gehen ist dann doch nochmal ne ganz andere Hausnummer, ich für meinen Teil kann mittlerweile die gesamt Bandbreite verstehen , also Studienabbrecher, Leute die gar nicht im KH arbeiten wollen, nicht an Patienten etc....und damit viel Erfolg im weiteren Leben des Threaderstellers.



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