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Meinen hat der Betrieb oder besser die Berufsgenossenschaft bezahlt - außerdem war es Arbeitszeit.
Ich habe den Prometheus inkl. den Lernkarten und das Kurzlehrbuch von Thieme gehabt inkl. ML-Skripten zum reinkommen ins Thema.
Geändert von ehemaliger User_29072015 (11.07.2013 um 20:42 Uhr)
Ich hab Duale Reihe und Prometheus benutzt und dazu so ein Heidelberger Fragenskript.
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Bin selbst eine Niete im Auswendiglernen. Aber Sobotta Lernkarten (Gut um Ansatz, Ursprung, Innervation zu lernen) einfach vor dem Fernseher,... oder neben anderen Beschäftigungen immer wieder durchlesen (laut), dann im Nächsten Durchlauf versuchen was man sich behalten hat usw. Macht dann auch irgendwann bedingt Spaß wenn man schon ein bisschen kann. Und ganz wichtig man lernt schon mal das Sprechen fürs Testat !!! Für den Gefäßverlauf, such gezielt im Atlas nach Durchtrittsstellen der Gefäße/Nerven und lerne wo diese liegen, wie diese heißen (sind nicht wirklich viele , wenn man sich nur die der großen Gefäße aussucht und merkt am besten dazu auch Lernkarten selber schreiben) Vorteil der Methode, wenn man mal keinen Plan hat um welches Gefäß/Nerv es sich handelt muss man nur schauen wo es verschwindet (außerdem wird oft danach gefragt). Wichtig noch Plexus brachialis, Plexus lumbalis. Wenn du dann noch Muße hast kannst du dir ein paar Klinische Dinge durchlesen z.B. in der Dualen Reihe (zum labern wärend der Prüfung, manche Prof stehen auf so einen Quark). Falls Zeit für Knochenpunkte bleibt, lerne nur die an die Muskeln ansetzen und die die man von außen tasten kann, alles andere ist verschwendete Zeit m.M.n (optimaler Weise natürlich bevor du mit Muskeln anfängst)