Bestimmung der peripheren Sehschärfe

[Feuerblick]

Naja, dich und mich vielleicht nicht... unseren Medi-Freak offensichtlich schon. Sonst wäre er wohl von alleine auf des Rätsels Lösung gekommen.

[Medi Freak]

vielleicht ist es so, dass der Proband auf irgendeinen punkt des meridians blickt und ihn fixiert, er also am landolt ring vorbeischaut und dann wird kurz der landolt ring präsentiert (gibt wahrscheinlich für jeden Winkel unterschiedliche ringe) ??

[Feuerblick]

Oder du bestimmst zentral den kleinstmöglichen und lässt deinen Probanden definiert immer ein Stückchen weiter dran vorbeischauen? Wenn deine Theorie stimmt, sieht er irgendwann nicht mehr, wo die Öffnung des Ringes ist. Oder? Und dann nimmste den nächst-größeren, lässt wieder schrittweise noch weiter vorbeischauen usw. Und dann musste nur noch rechnen, um zu wissen, wo genau auf der Netzhaut du wann warst So schwer isses nicht, oder?

[Medi Freak]

naja geht so...wenn man kein augenarzt ist und sowas nur aus bücherbeschreibungen kennt, isses schon schwer
also kann man das so formulieren wie ich es geschrieben hab?

man könnte ja noch die foveale sehschärfe bestimmen....da blickt der proband direkt im abstand von 5m auf den landolt ring und muss erkennen wo die lücke ist....würde bei abnehmender helligkeit im raum abnehmen.

[Feuerblick]

Wieso denn Helligkeit?????? Du willst doch keine Dämmerungssehschärfe bestimmen! Für solche simplen Gedanken muss man kein Augenarzt sein. Man muss nur sein Hirn anwerfen und benutzen. Ist nämlich alles logisch.