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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    naja, erstmal solls unis geben, bei denen die anwesenheitspflicht nicht nur 80% sondern 85-90% beträgt
    dann ist bei uns die dichte von pflichtveranstaltungen recht gering u man wird sehr frei gelassen, wie viele lehrveranstaltungen man besuchen will. nebenbei arbeiten kein problem
    Und wenn das nebenbei 50% oder mehr ist?
    Konkret: Vollzeitjob mit sehr flexiblen Arbeitszeiten. Wenn man die richtig hin biegt, sollten 50% Studium moeglich sein.
    Das waere natuerlich perfekt, weil volles Gehalt + Studium. ;)



  2. #17
    irgendwo dazwischen
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    mit Vollzeitjob wirds sehr schwierig. Letzten Endes würde ich dann als erstes die Vorlesungen rausfallen lassen, dann hast du schonmal großen Brocken weg.

    Bei uns ist es auch so: kein CHemieschein -> keine Biochemie (Physik -> Physio analog). Man verliert also da schonmal ein Jahr. Dann sind sowohl Chemie, als auch BC bei uns echte Hürden, so dass man da auch gern nochmal ein Jahr verliert. Ansonsten ist es mit dem Nichterscheinen vermutlich an den Unis unterschiedlich geregelt. Bei uns musste man sich für BC-Praktikum z.b. anmelden, tat man das nicht, wurde man gar nicht erst eingeplant. An den Rest erinner ich mich gerade nicht.
    Miss you Mum



  3. #18
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    naja, die belastung ist ja nicht kontinuierlich über alle semester gleich.
    insbesondere zur vorklinik kann ich da für meine uni nur wenig sagen, da ich die größtenteils woanders verbracht habe.
    ich rede vor allem vom klinischen studium und ja, da gab es semester, da musste man insg. nur 2-3 h/woche an der uni sein. möglich gewesen wären aber durchaus 6-8h/tag. muss man halt auch selbst einschätzen können, wie viel lehre man braucht und zu wie viel selbststudium man fähig ist



  4. #19
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    naja, die belastung ist ja nicht kontinuierlich über alle semester gleich.
    insbesondere zur vorklinik kann ich da für meine uni nur wenig sagen, da ich die größtenteils woanders verbracht habe.
    ich rede vor allem vom klinischen studium und ja, da gab es semester, da musste man insg. nur 2-3 h/woche an der uni sein. möglich gewesen wären aber durchaus 6-8h/tag. muss man halt auch selbst einschätzen können, wie viel lehre man braucht und zu wie viel selbststudium man fähig ist
    Eigentlich liegt mir Lehre besser.
    Aber wenn man seinen Job nicht ganz aufgeben will, ist das Selbststudium halt doch eine gute Alternative, um Praesenzzeit zu sparen und zu versuchen, beides unter einen Hut zu bringen.
    Naja, erst mal rein kommen. Glaub eh net, dass das in diesem Leben noch was wird. ;)



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