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  1. #6
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    Laut Kurzlehrbuch von Thieme:
    "Empathie bezeichnet das Vermögen des Therapeuten einfühlsam zuzuhören und die Gefühle
    des Klienten verstehen und nachempfinden zu
    können."
    Ob die Ärztin in der Frage die Gefühle des Patienten empfindet steht in der Frage nicht klar. Für mich handelt es sich in der Frage um aktives Zuhören was man in den Antwortmöglichkeiten nicht findet. Woran der Fragesteller genau gedacht hat bleibt mir ein Rätzel aber ich finde die Frage ist so dumm gestellt dass sie raus muss. Schließlich kann man Fragen über Empathie viel besser formulieren.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von beyth Beitrag anzeigen
    Das Ding ist, dass Empathie nur das Einfühlen in das Erleben des Patienten beschreibt. Der zweite Teilsatz jedoch, dass sie ihre Aussage als Frage formuliert, ob sie es richtig verstanden hat, bedeutet jedoch Metakommunikation, zumindest indirekt. Denn sie möchte gezielt Missverständnisse innerhalb ihrer Kommunikation vermeiden und das zählt zum Gebiet der Metakommunikation.

    Also ich sehe das genauso... und das nicht nur, weil ich Metakommunikation angekreuzt habe ;) ich habe in der Klausur auch sehr geschwankt, so dass ich die Frage auf jeden Fall beanstanden werde.



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