Intubation stand aber nicht als Antwortmöglichkeit zur Verfügung ;)
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Ohne jetzt die Frage im Detail zu kennen:
Das Inhalationstrauma kann ja zu einem nicht unerheblichen Ödem der Atemwege führen. Daher ist die frühstmögliche Intubation anzustreben. Sonst hat man später ein richtig großes Problem.
Die gleichzeitige CO2 / CO - Intoxikation wird mit der größtmöglichen Sauerstoffkonzentration therapiert.
Also: Intubation - 100% Sauerstoff - Transport in Klinik. Im weiteren Verlauf kann man nach Klinik, BGA, und Verfügbarkeit noch entscheiden, ob man einen Sekundärtransport in ein Zentrum zur hyperbaren Oxygenierung macht / machen kann.
I'm a very stable genius!
Intubation stand aber nicht als Antwortmöglichkeit zur Verfügung ;)
Miss you Mum
Ich denke, das Problem ist, dass ein Notarzt das nicht anordnet, sondern in die nächste kliinik fährt (hoffentlich mit Druckkammer) und dann die HB durchgeführt wird. Bis dahin, bei ansprechbaren patient O2 über Maske.
ich bin beim lesen der antworten beim reservoirbeutel der gesichtsmaske hängengeblieben.
schon klar, dass einerseits die sauerstoffgabe dadurch optimiert wird, aber... atmet der patient durch den reservoirbeutel dann nicht auch sein eben abgeatmetes co zurück?
... oder steh ich aufm schlauch und stelle mir das komplett falsch vor?
Geändert von kahryn (11.10.2013 um 11:18 Uhr)
ja die bösen und beschränkten
sind die meisten und die stärker'n.
aber spiel nicht den gekränkten...
bleib am leben-
sie zu ärgern!
(Erich Kästner)
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