Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine Frage.
Es wird ja gesagt das das Abitur in den unterschiedlichen Bundesländern unterschiedlicher schwer wäre. Soweit ich weiß findet dies aber keine Berücksichtigung bei der Vergabe der Studienplätze, oder?
Beispiel:
Das würde bedeuten das jemand aus Bundesland X (leichteres Abitur) kommt und dort 1,0 erreicht hat, zum Beispiel sofort einen Studienplatz bekommen würde. Hingegen die andere Person aus Bundesland Y (schwereres Abitur) zum Beispiel nur 1,7 erreicht und dann auf einen guten TMS hoffen muss.
Das wäre ja in sofern ungerecht, weil die Person aus Bundesland X dann gegenüber der anderen einen Vorteil hat. Denn die Person aus Bundesland X wäre, wenn sie ihr Abitur in Bundesland Y gemacht hätte, vielleicht auch bei 1,7 gelandet.
Liege ich überhaupt damit richtig das es nirgends berücksichtigt wird?
Was haltet ihr davon?