Ich finde nicht richtig, dass Bildung auf der einen Seite ländersache ist und auf der anderen Seite die Zulassung zum Studium auf Bundesebene zentral geregelt wird. Hier läuft meiner Meinung nach was falsch im System.
Wie sollte man denn aktuell den unterschiedlichen Schweregrad der Bundesländer berücksichtigen in der Auswahl? Ist ja immerhin auch subjektiv und hängt nicht nur von den Regeln des Bundeslandes ab, sondern natürlich auch von der Schule, dem Schulzweig, den Lehrern,....
Die Vereinheitlichung des Schulsystems würde meiner Meinung nach aber schon für etwas mehr Gerechtigkeit sorgen. Jeder Schüler hätte dann die gleichen Grundvoraussetungen (gleiche Bedingungen der Wahl der LK's, gleiche Abiturprüfungen,...).