Und das sind eindeutig pectanginöse Beschwerden?
Ja, man würde erst ein Ruhe- und dann ein Belastungs-EKG durchführen. Ggf. Echo und Stressecho.
Die Lunge sollte man auch noch im Auge behalten.
Und das sind eindeutig pectanginöse Beschwerden?
Ja, man würde erst ein Ruhe- und dann ein Belastungs-EKG durchführen. Ggf. Echo und Stressecho.
Die Lunge sollte man auch noch im Auge behalten.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Symptome beschrieben als starkes Herzklopfen ("als ob es aus der Brust springen will") mit ziehenden retrosternalen Schmerzen und "nach Luft jappsen". Verschwinden der Beschwerden bei Belastungsstopp innerhalb weniger Sekunden.
Ok, ist schwer zu sagen. Hat er denn auch thorakales Druckgefühl?
Wurde das denn in letzter Zeit mehr bzw. trat das bei immer geringerer Belastung auf?
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3
Beschwerden hätten sich durch vermehrtes Traning in letzter Zeit eher gebessert (treten erst bei höherer Belastung auf). Thorakales Druckgefühl nur bei den Anfällen.
Da es reichlich Differentialdiagnosen gibt (incl. Erreichen der Belastungsgrenze), sollte die schlimmste als erstes ausgeschlossen werden:
Also EKG, Belastungs-EKG, ggf. Echo und ggf. Stressecho.
Ein Lungenfunktionstest vor und nach Belastung würde sich zur DD auch anbieten.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3