Danke für die Schilderung
Aber ich wollte ja auch nicht sagen das man sich nicht organiesieren muss, sondern darauf hinwießen das man es durch aus lernen kann und es kein Ausschlusskriterium für ein Studium seinen sollte. Darum ging es mir.
Klar habe ich auch Angst das ich es oragnisatorisch nicht hinbekommen werde, aber dann muss ich mich halt paar mal blamieren und riesen Anschieß bekommen und mich anstrengen ... und es dann möglichst schnell auf die Reihe bekommen
zum Thema Legastenie:
Ich glaube da hast du ein falsche Vorstellung von der Schwere bzw. den Auswirkungen meiner Legastenie (ich kann es jetzt nur aus meiner Perspektive schildern). Es ist wirklich nicht so schlimm das man jedes zweite Wort falsch schreibt. Ich komme halt nur (wenn ich mich nicht konzentriere) mit m, n, b, d, p, q und ähnlichen schnell durch einnander. Ich muss mich bei schreibe mehr anstrengen als andere, aber ich traue mir troztdem zu einen Arztbrief zu verfassen (vom Rechtschreiblichen her zumindestens ;))
Und mal ehrlich ... viele Leute habe einen mieserabel Rechtschreibung (dagegen ist meine noch gut) - ohne eine Legastenie zu haben.
Das kann bei jemand anderen auch wieder anders aussehen. Aber ich denke (und hoffe) das es mich nicht stark im Klinikalltag einschrenk en wird ... da gibt es größer Hürden, wie auch die Organisation.
Das mit den Korreturlesen hat sich auch weniger auf Arztbriefe als auf großer Berichte/Arbeiten (z.B. Doktorarbeit, oder länger Sachen die man zu Hause über einen längern zeitraum macht) u.ä. bezogen.