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Würde ich auch fortsetzen, halt das machen, was geht.
Und ja, es gibt wichtigere Probleme, aber man darf doch trotzdem sich darüber ärgern und sich fragen, wie es weitergeht.
Ich frage mich auch, wie das was werden soll, und bin einfach froh, zumindest schon die Famus erledigt zu haben. Trotzdem bin ich schon gespannt auf morgen bzw Dienstag, wenn unsere Uni dann den Fahrplan fürs 5.Jahr rausrückt.
Privat wird es gerade richtig schwierig. Komme aus einer "Polizei"familie und meine Großeeltern hatten eigentlich seit kurzem eine Pflegekraft. Die ist aber überfordert und wegen der momentanen Lage wird sie das ganze aufgeben. Jetzt ist es aber so, dass von drei Kindern 2 bei der Polizei arbeiten, eines in einer Förderschule und vermutlich da weiterbetreuen muss/dienstverpflichtet ist. Auch die Ehepartner, sofern vorhanden, im Gesundheitsbereich und bei der Polizei beschäftigt. Gibt einfach keine Betreuung oberhalb der Enkelebene, aber von uns ist da auch keiner scharf drauf bzw wohnt auch keiner in der Region. Mal sehen, wie es wird. Heim ist auch schwierig, weil noch halbwegs mobil, uneinsichtig und nicht zimperlich, von Plätzen mal abgesehen. Keine Ahnung, wie das noch wird. Und meine Mutter lebt natürlich mit im Haus...
"Dum spiro, spero"
Cicero