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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #191
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Wie Test schon schrieb, heiße Luft ist keine Diskussionsgrundlage, und mehr kommt von Dir nicht.

    Leute wie Du, die schwingen gern fadenscheinige Reden, aber wenn es dann mal darum geht, was zu ändern und den Worten Taten folgen zu lassen, dann wird gekniffen. Deswegen nimmt Dich auch keiner mehr ernst.
    Geändert von Evil (26.01.2014 um 09:08 Uhr)



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  2. #192
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Zitat Zitat von beatle Beitrag anzeigen
    Mein Tip: seht zu das Ihr die Assistentenzeit (=Klinikzeit) einfach irgendwie herumbekommt (es ist ja auch ganz lehrreich ;o) und macht euch dann Selbstständig, es lohnt sich wirklich. Wenn man das als Ziel vor Augen hat lässt sich einiges (was eh nicht zu ändern ist) besser ertragen.
    Sehe das zwar ähnlich, allerdings ändert sich mit dieser Haltung auch nichts an den Zuständen.

    Den Leuten, die sich aufgrund der Fachrichtung nicht niederlassen können, nützt dein Rat nicht, außerdem liegt die Weiterbildungszeit realistisch gesehen ja meistens deutlich über 5 Jahren...warum sich über all die Jahre seine Lebensqualität versauen lassen ?
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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  3. #193
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Wieso deutlich mehr als fünf Jahre? Alle Bekannten/Kollegen aus dem Umfeld haben direkt nach Ende der Mindestweiterbildungszeit ihre Prüfung gemacht.



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  4. #194
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    Zitat Zitat von LasseReinböng Beitrag anzeigen
    S

    Den Leuten, die sich aufgrund der Fachrichtung nicht niederlassen können, nützt dein Rat nicht
    Das stimmt natürlich, aber jeder fertige Arzt der sich nach der Uni oder nach einer gewissen Orientierungszeit für eine Fachrichtung entscheidet sollte wissen wie die Aussichten für später sind (bzgl. Niederlassung / Arbeitsmöglichkeiten ausserhalb der Klinik), wer z.B. ein gesteigerten Wert auf "normale" Lebensführung und/oder Freizeit legt sollte z.B. nicht Allgemeinchirurg werden, ich verstehe die Leute einfach nicht die sich (wie meine Freundin) dauernd über die besch... Arbeitsbedingungen und Dienste beschweren und trotzdem einfach Jahr um Jahr so weiter machen...die Lösung wäre ganz einfach: 2 Jahre Innere und raus aus dem KH in eine Weiterbildungspraxis und schon ist man Allgemeinarzt. Aber es können natürlich nicht alle Ärzte Allgemeinmediziner werden, und wenn man halt an einer Fachrichtung hängt (weil man z.B. gerne operiert) dann muss man sich mit halt mit den "Zuständen" arrangieren. Es wird bei der Arbeit im KH so einfach keinen Systemwechsel geben der den Arbeitsplatz (jetzt übertrieben gesagt) zum Paradies macht, wenn man mal zurückschaut und überlegt was mit den AIPlern früher gemacht worden ist (bzgl. Gehalt etc.), da hat sich doch schon viel zum guten gewandelt. Dienste wird es im KH immer geben, mehr Personal ist aufgrund des Budgets nicht drin (ob das wirklich so ist brauchen wir hier eigentlich nicht zu diskutieren, aber es wird bestimmt keinen bundesweiten Streik der Krankenhausärzte geben um da was zu ändern) und so muss man sich halt mit den Gegebenheiten abfinden und das Beste daraus machen. Ich habe in meiner Klinikzeit an normalen Arbeitstagen zu 99% pünktlich Feierabend gemacht, dafür musste ich halt ein bisschen mehr auf's Arbeitstempo drücken, hat alles geklappt, auch meine benötigten Untersuchungen habe ich damit innerhalb von 5 Jahren bekommen.
    Das soll jetzt nicht so rüber kommen als sei ich der tolle Hecht gewesen der alles schnell und pünktlich geschafft hat, ich will damit nur sagen das Arztsein im Krankenhaus niemals ein Beruf sein wird bei dem man angenehm und stressfrei seine Brötchen verdienen kann, das Arbeiten dort bedeutet 1.Viel Arbeit (und gemessen an der Arbeitszeit) 2. Viel Verantwortung und 3. eine relativ miese Bezahlung gemessen an Arbeitsaufkommen und Verantwortung (subjektiv wie objektiv). Wem das nicht passt der hat jederzeit die Möglichkeit seine (Fach)Richtung zu ändern und die Krankenhauszeit einfach als (notwendige) Lehrzeit für die Jahre nach der Klinik zu sehen.



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  5. #195
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    [Ironie]
    Ich seh das genauso. Man muss halt einfach schneller und konzentrierter arbeiten. Wenn man als Chirurg um 18 Uhr aus dem OP kommt und so schnell auf Station arbeitet, dass man zwei Stunden wieder reinholt, dann kann man um 16 Uhr heimgehen. Man muss nur schnell arbeiten können. Und die Familie freut sich.
    Und die ganzen Idioten die genauso wie ich Chirurgie gewählt haben und dann lamentieren, dass die Bedingungen so schlecht seien: selbst Schuld. Falsches Studium, falsche Fachrichtung danach. Was wollt ihr überhaupt? Wenn ihr euch ständig falsch entscheidet in einem System das auf Ausbeutung basiert, dann seit ihr selbst Schuld.
    [/Ironie]



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