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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    Zitat Zitat von SusiSorgenlos Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht darum, dass ich keine Dienste und keine Wochenenden möchte. Und von Angehörigen war hier keine Rede... Es geht mir nur darum, dass ich den entsprechenden Freizeitausgleich für Dienste und Wochenenden möchte... Sonst leidet das Privatleben zu sehr..., ich finde, das sollten keine unrealistischen Forderungen sein. Und ich finde nicht, dass man dem falschen Beruf hat, nur weil man nicht bereit ist, auf sein Privatleben zu verzichten.
    Nee, aber wenn man nicht bereit ist, was zu ändern, weiß ich auch nicht
    Es gibt ja Abteilungen oder Häuser, die FZA bieten. Und es hat auch niemand davon gesprochen, aufs Privatleben verzichten zu müssen. Was mir fehlt, ist ein wenig mehr Pragmatismus und Flexibilität

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





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  2. #32
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    cash gegen arbeitszeit. so einfach. ich schulde niemandem etwas. zumal der konzern die zusätzlichen gewinne nicht unseren patienten zugute kommen lässt, sondern den aktionären oder den vorständen.

    ich kann gerne 1 bis 2 überstunden die woche unter den tisch fallen lassen, wenn der rest stimmt. aber die kliniken machen das ja sytematisch, indem sie stellen unbesetzt lassen.



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  3. #33
    TBSE performer Avatar von test
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    Zitat Zitat von Nurbanu Beitrag anzeigen
    Einkommensverluste. Wer will denn nach TVöD bezahlt werden?

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/112...was-zu-bewegen
    Wenn man verbeamtet wird ist der Gehaltsverlust für eine 38h Woche ohne Dienste nicht groß im Vergleich zum Grundgehalt eines Facharztes. Wobei ich aktuell keinen Überblick habe, wie hoch der Anteil der verbeamteten Ärzte ist, früher war er sehr hoch.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  4. #34
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    Zitat Zitat von SusiSorgenlos Beitrag anzeigen
    Es geht ja nicht darum, dass ich keine Dienste und keine Wochenenden möchte. Und von Angehörigen war hier keine Rede... Es geht mir nur darum, dass ich den entsprechenden Freizeitausgleich für Dienste und Wochenenden möchte... Sonst leidet das Privatleben zu sehr..., ich finde, das sollten keine unrealistischen Forderungen sein. Und ich finde nicht, dass man dem falschen Beruf hat, nur weil man nicht bereit ist, auf sein Privatleben zu verzichten.
    Ganz meine Rede! Man bekommt hier schnell vorgehalten, dass man keinen Bock auf alles mögliche habe und doch besser ins Amt oder zum MDK gehen soll. Darum geht es aber nicht. Es geht nur um eine Reduktion der Gesamtarbeitszeit. Das ist ein legitimes Anliegen und wäre auch in den großen Fächern gut umsetzbar.

    Dass man als klinisch tätiger Arzt auch mal am Wochenende und in der Nacht arbeiten muss, ist eine Art Naturgesetz und auch Überstunden sind hier und da mal unvermeidbar. Dass man nach dem durchgearbeiteten Wochenende gleich die nächste Woche auch noch durcharbeitet und Überstunden nicht erfasst werden ist allerdings nicht gottgegeben und doch vierlerorts Alltag.

    Es gibt sicherlich Kliniken in denen einiges besser geregelt ist, aber auf eine normale Work-Life Balance, vergleichbar mit anderen Berufen, kommt man letztendlich fast nirgendwo. Normale Arbeitsbedingungen sollten meiner Meinung nach aber kein Luxus an wenigen ausgewählten Kliniken sein, sondern selbstverständlich.



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  5. #35
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Jan B. Beitrag anzeigen
    Dass man als klinisch tätiger Arzt auch mal am Wochenende und in der Nacht arbeiten muss, ist eine Art Naturgesetz und auch Überstunden sind hier und da mal unvermeidbar. Dass man nach dem durchgearbeiteten Wochenende gleich die nächste Woche auch noch durcharbeitet und Überstunden nicht erfasst werden ist allerdings nicht gottgegeben und doch vierlerorts Alltag.

    Es gibt sicherlich Kliniken in denen einiges besser geregelt ist, aber auf eine normale Work-Life Balance, vergleichbar mit anderen Berufen, kommt man letztendlich fast nirgendwo. Normale Arbeitsbedingungen sollten meiner Meinung nach aber kein Luxus an wenigen ausgewählten Kliniken sein, sondern selbstverständlich.
    Wann verstehen/ akzeptieren diese Verwaltungs-BWLer endlich mal, dass man als Arzt (nicht nur Assistent, aber insbesondere!) NICHT noch mehr arbeiten will/ kann für vielleicht etwas mehr Gehalt (bei tariflich inflationären Lohnerhöhungen und minimalen Überstundenzuschlägen)?

    Kontra standardmäßigem Opt-Out - unterschreibt das nicht!
    Insbesondere in mittelgroßen und großen Häusern/ Kliniken meiner Ansicht nach eine Frechheit. Und ich arbeite gern...

    So gewinnt man keine sprachlich, menschlich und fachlich guten (neuen) Ärzte!
    Außer vielleicht mit deutlich weniger Überstunden bei besserem Gehalt.



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