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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guten morgen,

    Ich mache mir seit Anfang diesen Jahres etwas Sorgen wie es realisierbar wird vollzeit zu arbeiten und gleichzeitig die Kinder aus der Grundschule abzuholen. Zwar wird meine Tochter noch nicht dieses aber nächstes Jahr eingeschult und soweit ich mich zurückerinnere hatte ich damals schon gegen 12 Uhr in den ersten Schuljahren Schluss. Dass ist doch aber als Arzt weder in Teil noch in Vollzeit zu schaffen seine Kinder regelmäßig zur Schule zu begleiten und mit ihren fünf Jahren ist sie definitiv noch zu klein die ganze Strecke alleine zu bewältigen. Was bleiben einem für Möglichkeiten außer nicht zu arbeiten. Au pair?Ganztagsschule? Wie regelt ihr das bzw. Eher die Frage wie schafft ihr das?



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  2. #2
    Airborne Avatar von gnuff
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    Hort, Ganztagsbetreuung, oder wie auch immer es jeweils heissen mag...
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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Viele Schulen bieten Über- Mittag Betreung an. Sollte das nicht reichen, besteht meist die Möhlichkeit einer Anschlussbetreung z.b. durch eine Tagesmutter. Vielleicht mal bei Schule und Jugendamt deiner Stadt nachfragen, welche Angebote es vor Ort gibt.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Wir handhaben es so, das mein Mann weiter arbeiten geht und ich solange pausiere bis die Kinder aufs Gymnasium gehen. Hatte zu Beginn der Schulzeit gekündigt und somit meine Assi-Ausbildung erstmal auf Eis gelegt. Ich persönlich komme damit einfach nicht klar Kinder von morgens bis abends in eine Ganztagsbetreuung zu geben oder sie von morgens 7 bis abends 18 Uhr nicht zu sehen, dann muss ich auch keine Kinder in die Welt setzen. Wir können uns das finanziell aber auch erlauben, weil mein Mann zum Glück nicht Arzt ist ;) und uns alle mehr als gut durchbringt. Letztendlich müsst ihr oder du abwägen ob es finanziell auszuhalten wäre, wenn du reduzierst oder dir ein Au pair Mädchen leistest(kostet glaube ich ca.800-1000€ monatlich) Ansonsten bleibt nur die Ganztagsbetreuung übrig, aber auch da wird es meistens knapp, wenn du Überstunden schieben musst oder Bereitschaft hast.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
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    Zitat Zitat von Mometasonfuroat Beitrag anzeigen
    [...] mit ihren fünf Jahren ist sie definitiv noch zu klein die ganze Strecke alleine zu bewältigen.
    Ich wurde mit 6 eingeschult (Standard) und war ab der 2. Klasse ein Schlüsselkind. Schulweg im geschätzten Kindertempo (stehenbleiben, gucken, Blätter abreißen und so'n Spaß) 15 min.

    Zitat Zitat von sunshineteufel Beitrag anzeigen
    Wir handhaben es so, das mein Mann weiter arbeiten geht und ich solange pausiere bis die Kinder aufs Gymnasium gehen. Hatte zu Beginn der Schulzeit gekündigt und somit meine Assi-Ausbildung erstmal auf Eis gelegt.
    Das sind ja mehr als 10 Jahre, die du dann aus dem Beruf sein wirst (mit 6 Einschulung, 4 Jahre Grundschule, mit 10 dann auf's Gymnasium) das nur bei einem Kind. Bei 2 Kindern verlängert sich diese Zeit noch.

    Mit einer derart langen Unterbrechung wird man in keinem Beruf wieder einsteigen können.

    Taktisch wäre es mit einer 50% Stelle besser gewesen, da diese Zeit angerechnet wird und du fachlich am Ball bleiben würdest. Es muss keine Vollzeitstelle sein, aber bisschen Teilzeitarbeit der Mutter hat noch keinem Kind geschadet. Die Kinder wollen in den Kindergarten, später Schule, zu Freunden etc. sodass die Abwesenheit in Teilzeit gar nicht so auffällt. Und wenn sie dann noch später selbständig und dann flügge werden, wird da ein großes Loch sein und du ohne Beschäftigung (keine Kinder zu umsorgen, keine Arbeit). Naja, es ist dein Leben. Für die Kinder da sein, ok, das eigene Leben für die Kinder opfern und um sie herumschwirren, nein Danke. Meine Meinung.
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



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