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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,
    wollte mal wissen wir Ihr darüber denkt. Eigentlich ist es ja ungerecht, dass dieses Jahr ein Teil des Studenten mit "nur" 3 Jahren Lernzeit das Hammerexamen ablegt (neue AppO), wohingegen der andere Teil quasi 4 Jahre Zeit hatte.
    Ich habe festgestellt, dass mir die Fächer, in denen ich einmal Famulatur gemacht habe (z.B. Endokrinologie, Neuro,...) beim kreuzeln deutlich einfacher fallen. Wenn ich mir jetzt vorstelle ich hätte 4 Monate in der Chirurgie und Innere verbracht,.....
    Für die kommenden Jahrgänge stellt das ja kein Problem dar (wg. Gleitklausel), aber in 2014 wo eben zwei Jahrgänge das selbe Stex schreiben finde ich das schon ein bisschen ungerecht!?
    Wie denkt Ihr darüber?



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  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Nein, ich finde das okay. Eine Übergangsgruppe gibt es immer, die müssen dann zum Wohle der Gemeinschaft in den sauren Apfel beissen.

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  3. #3
    Platin Mitglied
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    Zitat Zitat von schseb9 Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir jetzt vorstelle ich hätte 4 Monate in der Chirurgie und Innere verbracht,.....
    Für die kommenden Jahrgänge stellt das ja kein Problem dar (wg. Gleitklausel), aber in 2014 wo eben zwei Jahrgänge das selbe Stex schreiben finde ich das schon ein bisschen ungerecht!?
    Wie denkt Ihr darüber?
    Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Die kommenden Jahrgänge haben doch auch nicht mehr Erfahrung, warum ist das jetzt für euch ungerechter?

    Ich kenne einige Leute, die extra ein Semester später in PJ starten, damit sie das neue Stex mitschreiben können, so ungerecht scheint das die Mehrheit also nicht zu finden... ;)

    Ich selber hatte nicht die Wahl, aber ich finde es, hätte beides seine Vor- und Nachteile gehabt. Mit dem alten HEX sind mir beim Lernen ein paar Sachen leichter gefallen (aber sicher nicht alles, dafür gehen die IMPP-Fragen viel zu weit über das hinaus, was man im klinischen Alltag sieht), dafür hätte ich im PJ sicher fachlich einiges mehr mitgenommen, wenn ich vorher schon Examen geschrieben hätte.

    Vielleicht hilft dir ja folgender Gedankengang weiter: Selbst wenn du im Schriftlichen schlechter sein solltest als die alten HEXler (was ich nicht glaube), hast du dafür später im Mündlichen einen Vorteil, weil du den Stoff einmal fürs Schriftliche gelernt hast, dann das Gelernte im PJ verfestigt hast und dann das Ganze vor dem Mündlichen noch einmal gelernt hast! ;)



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  4. #4
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
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    Als Angehöriger der Vorhex-Generation kann ich sagen, daß es fairer ist, die schriftlichen Prüfungen VOR dem PJ abzulegen, wie es bei uns damals war. Nach dem PJ hast Du einen großen Teil vergessen und bist einfach aus dem Lernen raus, wogegen Du vorher im Stoff noch gut drin bist.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Ich finde auch, dass es Vor- und Nachteile hat. Ich mache das Hex jetzt vor dem PJ, weil ich es mir so ausgesucht habe (extra Freisemester), eben besonders wegen der Vorteile bzgl. des Mündlichen und einem dann für mich wesentlich effektiveren PJ.

    Kleine Vorteile werden die PJ'ler beim Lernen sicher haben - das Thema hatten wir auch schon im Hex-Thread. Ganz einfach deshalb, weil es bei MC-Fragen eben doch was bringt, wenn man etwas "schon mal gehört/gesehen/gemacht" hat und da ist die Wahrscheinlichkeit bei 11 zusätzlichen Monaten in der Klinik einfach größer. Ich merke es ganz deutlich in Chirurgie - wenn da Fragen zu OPs kommen, habe ich nur dann eine Ahnung, wenn ich betreffende OP zufällig an einem meiner vier OP-Tage im Blockpraktikum gesehen habe. Und im PJ sieht man dann doch ein paar mehr OPs, denke ich...
    Eine Post-PJ'lerin meinte im Hex-Thread auch, dass sie wegen des PJ Pharma praktisch nicht mehr lernen muss. Auch nicht schlecht.

    Trotzdem bereue ich meine Entscheidung nicht - finde schon, dass die Vorteile des Prä-PJ-Examens überwiegen.

    EDIT: Man muss aber schon sagen, dass die Fragen des alten Stex (vor PJ) damals noch ganz anderer Art waren als heute. Insofern kann ich den TE schon verstehen - wir haben nun die auf "klinisch getrimmten" Fragen, aber eben die praktische Erfahrung in der Form noch nicht gehabt. Wird spannend, ob sich nun die Art der Fragen wieder leicht verändern oder gleich bleiben wird...
    Geändert von abi07 (22.01.2014 um 18:24 Uhr)
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