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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Dann liegt es vielleicht einfach an der Station. Denn meiner Erfahrung nach legt sich das Insuffizienz-Gefühl irgendwann. Wohin wirst du denn wechseln?



  2. #17
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Wahrscheinlich in die Dialyse. Da hab ich dann auch keine Nächte mehr und immer sonntags frei. Ist auch mal ganz chillig. Besonders noch ein Jahr bevor das harte Studienleben losgeht.



  3. #18
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    das harte Studienleben
    Der war gut



  4. #19
    Sandmännchen Avatar von Miss
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    Ups, schon FÄ
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    Zertifizierter Schlafschlumpf
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    Kann auch nur aus ärztlicher Sicht berichten, auch wenn sich das Thema für die TE anscheinend schon erledigt hat.
    Bin so im 3. Jahr als Anästhesistin auf unsere ITS gekommen, das ist schon ein ziemlicher Schock gewesen -und das wird für alle Berufsgruppen ähnlich sein. Während man mit einiger Intensiverfahrung einfach an nervige oder auch nur total unbedarfte naive Angehörige gewöhnt ist oder auch an kritische Patienten und viel Verantwortung und auch sterbende Patienten gewöhnt ist, ist das am Anfang echt sehr ungewohnt. Man wird Dinge gefragt, was denn jetzt gemacht werden soll -und man denkt, *ich weiß es doch auch nicht* aber man muß sich halt was überlegen, und das funktioniert dann besser oder schlechter man bekommt Tipps von Kollegen und der Pflege (wenn sie wollen und auch nicht alles ist hilfreich) -und es wird besser
    Das hab ich sowohl selbst erlebt, als auch bei Kollegen gesehen, ob nun ärztlich oder pflegerisch. Der Vorteil der Pflege ist, daß es einfach mehr sind, die sich gegenseitig besser unterstützen (meistens jedenfalls und zumindest bei uns so beobachtet) -und bei ihnen nicht noch das Problem dazu kommt, daß sie von den Ärzten auflaufen gelassen werden das passiert nämlich gerne mal umgekehrt. Man ist halt darauf angewiesen, daß man zusammenarbeitet, die sagen mir, wenn jemand bspw. nicht mehr pinkelt, die Katecholamine sich verdoppeln oder die Temperatur rasant ansteigt -das kriegt man sonst nämlich nicht immer sofort mit, und ich nehm im Gegenzug auf die Rücksicht oder helf mal was.

    Funktioniert ganz gut.

    Bei uns wird die Pflege auch ziemlich lange eingearbeitet, wenn sie von woanders kommen oder Berufsanfänger sind. Wenn schon das bei Dir nicht wirklich geklappt hat (das ist ja wirklich ne andere Welt), dann wird wahrscheinlich der weitere Zusammenhalt auch nicht so der Hit sein

    Bottle up your smile and pour it in a cup


    Das Leben ist schön.





  5. #20
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Studien sind kein Zuckerschlecken !
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



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