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  1. #8066
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    Zitat Zitat von M15550ph13 Beitrag anzeigen
    Geht mir ähnlich. Ich frage mich auch wie diese ominösen Hygienemaßnahmen aussehen sollen. Ausreichender Abstand zwischen den Prüflingen okay aber wie soll man am Körperspender etwas zeigen, wenn der Dozent an die 2m entfernt stehen muss? Abgesehen davon ob diese Maßnahmen dann auch umgesetzt werden würden.
    Gut, dann findet die Prüfung halt nicht am Körperspender statt, die Anatomie hat ja zum Glück noch mehr zu bieten und es gibt ja viele große Modelle an jeder Uni, das seh ich nicht als Problem



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  2. #8067
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    Bei uns wird generell nicht am Spender geprüft, geht auch. Aber ja...

    Wurden in Mainz denn Pläne genannt wie es weitergehen KANN? Neuer Termin, erst Herbst...?



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  3. #8068
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    Ich glaube das viele Lernen hat hier einigen wirklich das Hirn erweicht oder sie haben sich nicht mal 5 Minuten Zeit genommen um sich zu informieren. Die Sache ist hier kein Spaß mehr oder Hysterie, jedes vermeidbare Risiko sollte auch vermieden werden, Physikum hin oder her, ist auch nur eine bescheuerte Prüfung und nichts Heiliges. Sollten zukünftige Ärzte nicht das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben statt nur an den eigenen Vorteil zu denken. Auch unter euren Kommilitonen sind sicherlich einige aus der Risikogruppe, von den Dozenten wie bereits erwähnt ganz zu schweigen.



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  4. #8069
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    Das eine schließt das andere nicht aus. Mir ist sehr wohl bewusst wie ernst die Lage ist, dennoch wüsste ich einfach gerne wie es weitergeht. Dass diese Antworten vielleicht niemand hat, ist einem dabei auch bewusst, macht die Frage aber nicht wett.



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  5. #8070
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    Zitat Zitat von Atka Beitrag anzeigen
    Ich glaube das viele Lernen hat hier einigen wirklich das Hirn erweicht oder sie haben sich nicht mal 5 Minuten Zeit genommen um sich zu informieren. Die Sache ist hier kein Spaß mehr oder Hysterie, jedes vermeidbare Risiko sollte auch vermieden werden, Physikum hin oder her, ist auch nur eine bescheuerte Prüfung und nichts Heiliges. Sollten zukünftige Ärzte nicht das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben statt nur an den eigenen Vorteil zu denken. Auch unter euren Kommilitonen sind sicherlich einige aus der Risikogruppe, von den Dozenten wie bereits erwähnt ganz zu schweigen.
    Ich finde hier sind eigentlich alle recht einsichtsvoll (bzw. stellen es zumindest so dar). Ich hab ja auch bereits eine Seite vorher geschrieben, dass meine Kommilitonen fröhlich weiter miteinander agieren und ich allein deshalb es echt nicht für möglich halte die Prüfung durchzuführen, das Virus ist sicherlich auch schon unter uns, nur werden die wenigsten den Mut haben, zu Symptomen zu stehen und da die meisten ja "jung und gesund" sind, wird es auch viele mit nur leichten, überspielbaren Symptomen geben. Selbst wenn sie sich für die Prüfungen entscheiden SOLLTEN, wird spätestens in Woche 2 das Problem auftreten, dass die meisten Prüfer ausfallen, DIE werden nämlich sicher nicht mit Symptomen kommen.

    Trotzdem halte ich die Frage von S.Pearce zum Beispiel auch für angemessen. Wir haben nicht wenig Zeit in diese Prüfung investiert und uns nicht vorgestellt, dass wir in einer solchen Situation landen würden. Irgendwie wird es für uns weitergehen und wenn eine Uni bereits die Initative ergriffen hat halte ich es für sinnvoll zu fragen, ob es da bereits Pläne gibt, was mit der Prüfung passiert. Der MFT hat sich ja auch explizit FÜR die Durchführung der Staatsexamen und damit die Generierung neuer Ärzte in Zukunft ausgesprochen.



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