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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #8131
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    Weiss ja nicht wie eure LPAs sonst so drauf sind, aber bei uns hat man das Gefühl, dass sie quasi danach bezahlt werden wie viele Studenten sie jeweils verglauen bzw. etwas nicht genehmigen konnten. Und das selbst in so einer Lage nicht irgendwie mal was anderes kommt ist, auch wenn man es anders gehofft hatte, wenig erstaunlich.

    Dabei geht es mir in erster Linie einfach um die Kommunikation, hab kein Problem damit dass die Prüfungen stattfinden aber das hin und her nervt



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  2. #8132
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    Nö, wundern tut mich das null. Erschreckend finde ich es dennoch

    Schön wäre ja eine „Pro Forma“ Prüfung, aber nicht bei meiner Kommission. Wobei bis zur Prüfung noch Zeit ist und Wechsel durchaus möglich. Wobei es sicher vereinzelt schlimmer werden kann.



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  3. #8133
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    Zitat Zitat von Sh4dy21 Beitrag anzeigen
    Weiss ja nicht wie eure LPAs sonst so drauf sind, aber bei uns hat man das Gefühl, dass sie quasi danach bezahlt werden wie viele Studenten sie jeweils verglauen bzw. etwas nicht genehmigen konnten. Und das selbst in so einer Lage nicht irgendwie mal was anderes kommt ist, auch wenn man es anders gehofft hatte, wenig erstaunlich.
    Was mich an dieser Lage auch extrem schockiert, ist, dass die Universitäten kein Veto haben. Als wenn es nicht im Interesse der Universitäten läge, dass sie die Prüfungen durchführen ... Und wenn sie es dann nicht wollen, hat das ja wohl Gründe. Mich schockiert, dass man so eine Entscheidung einfach rückgängig machen kann als zuständiges LPA.



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  4. #8134
    Registrierter Benutzer Avatar von Gro?mutter
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    Die Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung ist gerade in Corona-Quarantäne. Vielleicht dauert es deswegen so lange mit einer vernünftigen Entscheidung.
    Wobei ich mir das bei ihrem Lebenslauf nicht wirklich vorstellen kann



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  5. #8135
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    Bei uns gibt es nun eine ganz spontane Regelung (Haben die Prüflinge der ersten Kommission erst erfahren, als sie vor ihren Prüfern standen):
    Die Uni stellt den Studierenden die Wahl anzutreten oder nicht. Letzteres wird nicht als Fehlversuch gezählt! Sondern eben in einigen Wochen durchgeführt.



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