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Vielleicht wäre es sinnvoll, mal ein Urlaubssemester zu nehmen, um eventuelle Probleme anzugehen und dir über die Perspektiven und Wünsche klar zu werden. So gibst du den Platz immerhin nicht gleich auf, exen kannst du dich später immernoch, wenn du dich dann gegen das Studium entscheidest. So bist du aber erstmal den Druck vom Studium/KPP los und kannst mal überlegen, in welcher Form du Hilfe brauchst und sie dir holen. Gerade bei so Sozialphobien gibt es doch gute Therapiemöglichkeiten. Jetzt nicht darauf gemünzt, damit du durch das Medizinstudium kommst, sondern generell für *deine* Zukunft und dein Wohlbefinden, denn auch ohne Medizinstudium scheinst du ja unter diesen Einschränkungen zu leiden.
Wenn man absolut keine Lust auf das Studium hat und man mehr leidet, als alles andere, dann macht es vielleicht wirklich keinen Sinn, kann aber natürlich auch nur jeder für sich entscheiden. Jedoch gibt es nunmal hin und wieder Krisen und wenn die überwunden sind *kann* (muss nicht) es auch weitergehen oder man orientiert sich eben um. Nur dafür muss man auch was tun, es so wie es ist weiterschleifen zu lassen und zu hoffen, dass sich Probleme von selber lösen, ist meist nicht der richtige Weg. Das meine ich jetzt mal allgemein und nicht nur auf Mayoi bezogen.