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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #3026
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    In den Weiten der Vorklinik
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    Ich finde das auch schwierig. Manchmal ist es ja auch so, dass ein Teil der Themen in einem Buch super erklärt sind und andere nur lückenhaft und mau, jedes Buch hat seine Stärken und Schwächen, daher habe ich auch gerne zwei an der Hand. Aber es stimmt schon, bei zwei ist die Grenze...danach verschwimmt man, weil ja doch alles überall ein bisschen anders erklärt wird und in dem einen das wichtig ist, woanders nicht usw., da kommt man ganz durcheinander.



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  2. #3027
    *Unitasche schwing*
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    Ich habs immer so gemacht, dass ich, wenn mir ne Erklärung nicht ausgereicht hat, ich einfach Onkel Google zu Rate gezogen hab..ständig in mehreren Büchern zu blättern wär mir zu blöd gewesen..Dass es schwierig ist das richtige zu finden, das stimmt. Aber da hab ichs dann auch so gemacht, dass ich mich in die Bib gehockt hab und mehrere verglichen hab. Joa..Aber auch nur meine Erfahrungen.



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  3. #3028
    Diamanten Mitglied
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    Ich finde es grundsätzlich ganz praktisch mit einem guten Kurzlehrbuch (leider echt schwer zu finden - das Taschenbuch Anatomie von Drenckhahn und Waschke und das Kurzlehrbuch Histologie von Ulfig fand ich z.B. echt ziemlich gut) zu lernen, und Dinge, die man damit nicht versteht, oder die besonders wichtig sind, aus einem großen Lehrbuch zu ergänzen. (Gerade in Histologie habe ich dann doch noch einiges aus Lüllmann-Rauch und Welsch ergänzt.)

    Bei Biochemie und Physiologie hab ich mir jetzt auch noch die Basics-Bücher zugelegt, da ich die bei Chemie und Physik wirklich erstaunlich gut fand. Gerade wenn man sich am Anfang einen allerersten Überblick verschaffen will, oder am Ende nochmal alles schnell wiederholen will (bzw. muss).

    Notwendig sind so viele Bücher natürlich nicht, aber bisher bin ich damit ganz gut gefahren, und ich fand es z.B. bei Anatomie echt ganz angenehm ein Organ in unterschiedlichen Lehrbüchern zu lesen - am Ende wusste ich mehr und konnte die Inhalte besser verstehen. Ich verkaufe aber jetzt auch ein paar Anatomie-Lehrbücher (die, die mir nicht so gefallen haben), denn bald kann ich eine Bibliothek aufmachen
    Geändert von davo (04.08.2014 um 16:08 Uhr)



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  4. #3029
    *Unitasche schwing*
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    In welchen Anatomie-Lehrbüchern hast du denn so gelesen, dass du am Ende mehr über ein Organ wusstest?



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  5. #3030
    Diamanten Mitglied
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    Auweh, jetzt wirds peinlich

    - Duale Reihe
    - Taschenlehrbuch Anatomie (Kirsch et al., Thieme) [zu meiner Verteidigung: hab ich gewonnen]
    - Taschenbuch Anatomie (Drenckhahn und Waschke, Elsevier)

    Ich hab auch noch das Kurzlehrbuch Anatomie von Bommas-Ebert et al., aber das fand ich nicht sooo überzeugend weshalb ich es nur selten verwendet habe. Da standen IMHO teilweise eher unwichtige Sachen drin, während manche Dinge die uns als wichtig vermittelt wurden gar nicht oder nur sehr knapp vorkamen.

    Bewegungsapparat habe ich hauptsächlich mit dem Prometheus gelernt, Bauch-, Becken- und Geschlechtsorgane hauptsächlich mit dem TB von Drenckhahn und Waschke, Kopf/Hals/Thorax jetzt ebenfalls hauptsächlich mit dem TB von Drenckhahn und Waschke. Gerade bei den Bauch-, Becken- und Geschlechtsorganen fand ich es schon ganz praktisch ein Organ wo ich noch Unsicherheiten hatte nochmal in einem der anderen Bücher nachzulesen, und ggfs. Dinge die ich nicht verstanden hatte, die nicht so gut erklärt waren oder gar nicht erwähnt wurden, zu ergänzen.

    Aber keine Sorge, ich hab diesen Aufwand bisher nur in Anatomie (inkl. Histologie) betrieben, nicht in den anderen Fächern. In Anatomie hat sich das halt irgendwie subjektiv ausgezahlt für mich, und ich denke, dass ich das in Biochemie und Physiologie wieder so tun werde. Ich brauch einfach oft etwas länger bis sich mir etwas wirklich erschließt - und ich liebe Bücher



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