Die Freuden und Leiden der jungen Vorklinik-Studenten

[davo]

Ich bin heute etwas niedergeschlagen Einerseits merkt man dieses Semester durch die Kombination von Physiologie, Neuroanatomie und Biochemie immer stärker, wie man sich thematisch der Klinik nähert, andererseits fehlen doch jeglicher Patientenkontakt, jegliche Untersuchungstechniken, usw. Gestern abend hab ich mir wieder mal http://www.mh-hannover.de/hannibal.html angesehn (zumindest am Papier IMHO der mit Abstand beste Modellstudiengang) - da kann man schon etwas neidisch werden. So, jetzt bin ich das mal los geworden

[][truba][]

Kommt Zeit, kommt Patient. Hast es doch bald geschafft und dann kannst du, wenn du willst, jede freie Zeit im Krankenhaus und bei Patienten verbringen! Kopf hoch!

Alles hat Vor- und Nachteile!

LG Thomas

[davo]

Danke für deine aufbauenden Worte. Die Klinik ist halt irgendwie so nah und doch so fern. Aber gut, zuerst sollte ich wohl mal alles bestehen dieses Semester

[Bonnerin]

Ich verstehe genau, was du meinst, Davo. Finde dieses Semester auch wirklich frustrierend. Das Präppen macht keinen Spaß (liegt auch an der Leiche) und weil die bei uns alles in ein Semester knallen bleibt auch nix im Langzeitgedächtnis kleben.
BC läuft nur so nebenher und das find ich auch extrem mies, weil ich das Fach an sich total mag.

Hoffentlich kommt man überall durch, dann ist die Durststrecke bis zur Klinik abzusehen.

[Absolute Arrhythmie]

Langsam steigt bei mit wieder die Angst vor dem nächsten Testat Situs macht mir vom lernen her schon Spaß, aber wenn ich dann so manches Altprotokoll lese, frage ich mich wie ich den ganzen Prüll in 12 Tagen können soll. Und ich weiß auch noch nicht wer mein nächster Prüfer wird -.-