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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Also hier in Gießen gibts einige die privat wohnen und mit 750 Euro auskommen (müssen) - vermute also dass man, wenn man in einer nicht teuren Stadt in einem Wohnheim wohnt (selbst in Gießen bewegen sich die meisten Wohnheim-Einzelzimmer im Bereich 180-245 Euro inkl. BK und Internet), oder in einer billigen Stadt privat wohnt (sehr niedrige Mieten gibts z.B. in Halle, Leipzig oder Magdeburg), sogar mit 650 Euro auskommen könnte.

    Es scheint leider so zu sein als ob das Bafög-Amt auch ein Erststudium im Ausland als Erststudium zählt, siehe http://www.studis-online.de/Fragen-B....php?1,1761246 Aber warte auf jeden Fall ab welche Antwort du von deinem Amt bekommst.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Der Beitrag ist sehr interessant und stimmt mich natürlich nicht gerade zuversichtlich^^ Dennoch eine interessante Geschichte und teils schwer nachvollziehbar, was dort für Hürden in den Weg gelegt werden!

    Ich habe auch mal im Kopf überschlagen, was ich monatlich in etwa für Ausgaben habe und die 650€ dürften knapp werden, aber machbar sein. Sind schon genug Dinge, mit denen man sich herumschlagen muss..da machen die Sorgen um das liebe Geld, die Sache nicht gerade leichter^^



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    04.08.2012
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.735
    Wenn man wirklich knapp bei Kasse ist sollte man auch Krankenhausstipendien in Erwägung ziehen. Es gibt in Deutschland dutzende kleine Krankenhäuser die einem während des Studiums in Summe 20.000-30.000 Euro (teilweise auch weniger, teilweise auch mehr) geben wenn man sich verpflichtet dort einige Jahre nach dem Studium zu arbeiten. Man kann diese Stipendien nach Studienabschluss auch zurückzahlen weshalb sie relativ risikofrei sind (teils allerdings mit relativ hohen Zinsen, da muss man sich über die Details informieren). Die meisten dieser Stipendien stehen nur Studenten die das Physikum bereits bestanden haben offen, aber einige wenige richten sich auch an Studienanfänger.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Es sollte aber auch kein größeres Problem darstellen von 650 Euro zu leben. Wenn man kein Bafög auf Grund des Zweitstudiums bekommt, kann man Wohngeld beantragen. Dann sind die Mietkosten schon nicht so. Ansonsten einfach alles Abschaffen was man nicht unbedingt braucht: Auto, teueres Hobby, sehr hohen Lebensstandard. Als Fixkosten bleiben am Ende dann Miete, Haftpflicht und Krankenkasse evtl. Handyvertrag. Und von 250 Euro im Monat kann man Essen und sich auch etwas zum Anziehen leisten.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Jops...habs auch mal im Kopf überschlagen, was ich an ausgaben habe und kam auf etwa 620€, die fix sind (alles oben genannte mit eingeschlossen). Das mit dem Wohngeld ist ein guter Hinweis. Ich dachte bislang, dass das im Rahmen des Bafoegs gezahlt würde. Wenn das aber unabhängig davon ist, dann reichen die 650€ Studienkredit ohnehin locker.



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