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  1. #726
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    Geändert von Annatomie85 (15.08.2016 um 16:31 Uhr)



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  2. #727
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    Zitat Zitat von Annatomie85 Beitrag anzeigen
    Ich habe es dieses Semester übrigens mit wiss. Gründen geschafft und habe auch keine Publikationen o.ä.. Arbeite halt seit Januar als wiss. Mitarbeiterin an der Uniklinik wo ich auch jetzt den Studienplatz habe von daher denke ich dass Publikationen sicher gut sind aber nicht zwingend erforderlich (zumindest nicht an jeder Uni)...
    Ich denke auch, dass eine wiss. Tätigkeit an der jeweiligen Uniklinik viel ausmacht. Ich habe mich aus einer ähnlichen Konstellation aus beworben bzw. habe ebenfalls keine Pubikationen vorzuweisen und trotzdem wiss. Gründe durchbekommen.



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  3. #728
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  4. #729
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    Oh je Schubbe du stellst echt einen Sonderfall dar. Das du keinen Platz hast kann wohl niemand sinnvoll begründen. Tut mir immernoch so leid!

    Na ja sich an der selben Uni zu bewerben für Medizin, an der man vielleicht sogar BA/MAster/Diplom gemacht hat ist bei einigen (zb mir) wohl gar nicht möglich. Es gibt in sehr vielen großen Städten ja immer mehrere Unis wie TU, Freie Unis, Uni etc.
    Das ist bei mir leider so, ich habe zwar an einer Uni studiert und arbeite dort auch in einem renommierten wissenschaftlichen Institut aber es ist leider die "faslche" Uni, denn Medizin studiert man hier an einer anderen Uni. Ich denke, dass ist zwar suboptimal, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein großer Nachteil ist.
    Frankfurt klingt ja gut, da würde ich sogar auch hinziehen, aber ich finde auch, dass es irgdnwie unglaubwürdig ist, sich für wissenschaftliche Gründe zu bewerben mit dem Argument nebenbei weiter zu promovieren oder zu forschen an dem Institut in dem man gerade tätig ist, sich dann aber für eine ganz andere Stadt bewirbt. Denn das würde ja heißen man lässt eben diese Forschung/instutut/ Einsichtung hinter sich. Na ja man muss das wohl sehr individuell entscheiden, was und ob es Sinn macht.
    Auch finanziell muss es ja passen. Was bringt mir ein Studienplatz in Frankfurt, wenn ich meinen Job im Institut woanders dann aufgeben müsste und das ganze dann nicht mehr finanzieren könnte. Alles sehr individuell denke ich. Aber vielen Dank für eure Antworten, das hilft ja schonmal sehr viel weiter sowas zu wissen.

    LG Jelly



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  5. #730
    Diamanten Mitglied
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    apropos "gibt es Zweitstudienbewerber, die schonmal erfolgreich geklagt haben": dafür gibt es in der Tat recht wenige Fälle und einige davon sind auch etwas abstrus. Allerdings wird aus den letzten Posts ja eines mal wieder deutlich: die Vergabe von wissenschaftl. Gründen ist völlig intransparent und wird nicht einheitlich durchgeführt. Bei mir hieß es bspw. auch "keine Promotion? GTFO!" Trotz Befürwortungsschreiben von diversen Profs., über 3 Jahre Tätigkeit an der Uni(klinik) (nur Nebenjob als stud./wiss. Hilfskraft) und Publikationen. Besonders in Hinblick auf die unterschiedlichen Abstufungen der wissenschaftlichen Gründe macht es keinen Sinn eine Promotion zu fordern (und diese wird auch nirgendswo schriftlich verlangt).

    Da ich bei der Univerwaltung auch nur zu hören bekommen habe "ja dann verklagen Sie uns doch!", habe ich mich auch rechtlich beraten lassen und durfte mir von der eher rennomierten Kanzlei und ASTA-Beratung hier in der Stadt anhören, dass das absolut keine Aussicht auf Erfolg hat. Konnte ich nicht nachvollziehen und habe es nochmal einer anderen Anwältin vorgetragen, die es dann eher wie ich sah: hat noch nie jemand probiert - Chance ist wohl 50/50! Anwältin hat an mir außer der Erstberatung nichts verdient (hätte sie dann aber, wenn ich doch eine Vertretung gebraucht hätte), Rest habe ich selbst gemacht. Habe unerwarteter Weise dann vor der Gerichtsentscheidung regulär einen Platz bekommen und musste die Klage zurück ziehen.

    Man sollte sich dabei nur eines klar machen: man hilft sich dabei im Endeffekt vielleicht nicht selbst, weil man sich erst recht die Chance auf wissenschaftliche Gründe (wann vielleicht auch an einer anderen Uni) verbauen kann. Es würde jedoch evt. überhaupt die Vergabe vereinheitlichen und damit insgesamt fairer werden. Wobei dann unter Umständen auch einfach mehr Leute wissenschaftliche Gründe bekommen (können) und die Messzahl sich so langfristig höher einpendelt wird. Ist also alles gar nicht so einfach.

    Also Schubbe, vielleicht probierst du es auch einfach mal oder überlegst dir irgendwas für FG3.



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