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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Ich hätte da mal ein interessantes Thema zum debattieren.

    Habe die Tage mal geguckt wie so aktuell der NC bei Psychologie ist, da dieses Fach immer etwas krasser war als Medizin als es noch bundesweit vergeben wurde. In Köln z.B. brauchte man immernoch einen super NC bzw. 12 WS. In Aachen allerdings wurden im ersten Nachrückverfahren Plätze vergeben an 6 WS mit DN 2,5. Das ist schon ein krasser Unterschied. Wie es an anderen Unis aussieht weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass dieses Fach ja nicht mehr bundesweit vergeben wird.

    Mich würde jetzt interessieren, ob sich der NC bzw. die erforderliche Wartezeit wirklich so verändern kann, wenn man von bundesweit auf uniinternes Zulassungsverfahren umstellt (zumindest in den kleineren Städten). Wäre das bei Medizin auch so möglich oder würden sich dann alle an allen Unis bewerben, bürokratisches Chaos ausbrechen und es noch schlimmer werden?

    Wie ist eure Meinung dazu?



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  2. #2
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    ich denke schon, dass sich dann alle an allen unis bewerben würden, also bis vielleicht auf die unklugen leute, die unbedingt nur in coolen städten studieren wollen.
    vllt. würde die wartezeit dann in den unbeliebten städten etwas niedriger sein und in den beliebten etwas höher. angebot und nachfrage bleibt ja ungefähr gleich.
    aber dann würde die nachrückzeit ewig dauern.
    psychologie kann man ja an viel mehr unis studieren als medizin, vllt. ist das daher so unterschiedlich. aber schon interessant, dass es so unterschiedlich ist. hätte ich nicht gedacht.



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  3. #3
    Gold Mitglied
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    Das Problem ergab sich ja eher aus der "neuen"/anderen Gewichtung der %-Anteile.
    Vor dem ADH-Verfahren war es deutlich einfacher ins Studium zu kommen.
    Entweder durch die Bestnote, oder durchs Warten.

    Natürlich ist es für sehr viele Leute eine Chance, aber ab einem gewissen Durchschnitt ist das mit der ADH-Quote ein wenig ärgerlich. :-/



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