Ich habe es so verstanden, dass sie keine spezielle Diaet macht, sondern ihre Ernaehrung umgestellt hat, was aber bisher nichts gebracht hat.
Ich finde eine permanente Umstellung besser als ein paar Wochen eine strikte Diaet zu machen und danach wieder alles zuzunehmen, weil man wieder wie vorher isst.
Genauso ist es.
Unter Diät verstehe ich für einen bestimmten Zeitraum veränderte Essgewohnheiten, um abzunehmen. Ernährungsumstellung ist für mich daher keine Diät.
Also mein Plan für's Abnehmen wird sein: Almased, Hausarzt (fT3/fT4, Thybon), dann in die Endo der UK, wenn die ersten zwei Schritte keine Erfolge bringen.
Beraube niemanden seiner Hoffnung.
Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
(Rumi)
Für mich ist jede Ernährungsumstellung mit dem Ziel der Gewichtsreduktion oder Gesundheitsverbesserung oder was auch immer, erstmal eine Diät. MEines Wissens ist das auch eigentlich der allgemeine Sprachgebrauch, daher stellt jede Ernährungsumstellung, ob kurzfristig oder langfristig eine Diät dar. Daher war die Aussage für mich etwas irritierend. Hast du dich bei der Ernährungsumstellung denn professionell beraten lassen? Ich würde erstmal sicher gehen, dass hier richtig vorgegangen wurde bevor man Probleme, die evtl. eher sekundär bei den Schwierigkeiten der Gewichtsabnahme sind, in den Fokus rückt.
Geändert von test (04.05.2014 um 11:09 Uhr)
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(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)
@EVT: Bei der SD-Diskussion muss ich mich jetzt auch mal einmischen Finde es gerade interessant, dass dein TSH <1 eingestellt ist. Mein TSH war bei der letzten Kontrolle im Januar bei 3,1 unter L-Thyroxin 75um, wir haben dann auf L-Thyroxin 100um erhöht. Ich war letzte Woche zur Blutentnahme und werde morgen mal nachfragen, wie die Werte sind. Bin nämlich auch am überlegen nochmal zu erhöhen, da ich weiterhin Symptome der UF habe....