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  1. #11
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    Laut dem Allex führt die reaktive Hypergastrinämie bei der A-Gastritis zur Ausbildung von Mikrokarzinoiden. Ich denke auch, dass B deshalb richtig ist.



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  2. #12
    Unregistriert
    Guest
    Also ich finde nun auch in mehreren Quellen dass die hier genannten mit gastrinerhöhungen einhergehen. ob nun die atroph. g. oder die ulci. Wenn jmd ne prozentuale verteilung von den drei krankheiten vorweisen kann und mir aufzeigt dass sie prozentual bei der atroph.g. amhöchsten ist, dann halte ich meinen mund(auch wenn ich der meinung bin dass derartiges wissen mich weder zu einem guten arzt macht noch ein medizinstudent zu wissen brauch, es reicht ja zu wissen mit welchen krankheiten gastrinerhöhungen einhergehen) aber so wie es momentan aussieht akzeptiere ich die frage sowie hier gelieferte antwort nicht!!!



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  3. #13
    Unregistriert
    Guest
    Ja, ich sehe das auch so. Fechtest du sie dann an und begründest unsere Meinung?



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  4. #14
    Top Benutzer :)
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Also ich finde nun auch in mehreren Quellen dass die hier genannten mit gastrinerhöhungen einhergehen. ob nun die atroph. g. oder die ulci. Wenn jmd ne prozentuale verteilung von den drei krankheiten vorweisen kann und mir aufzeigt dass sie prozentual bei der atroph.g. amhöchsten ist, dann halte ich meinen mund(auch wenn ich der meinung bin dass derartiges wissen mich weder zu einem guten arzt macht noch ein medizinstudent zu wissen brauch, es reicht ja zu wissen mit welchen krankheiten gastrinerhöhungen einhergehen) aber so wie es momentan aussieht akzeptiere ich die frage sowie hier gelieferte antwort nicht!!!
    Ne Eingabe schadet nie ;)
    Geändert von tiw28 (09.04.2014 um 19:29 Uhr)



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  5. #15
    Unregistriert
    Guest

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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Also ich finde nun auch in mehreren Quellen dass die hier genannten mit gastrinerhöhungen einhergehen. ob nun die atroph. g. oder die ulci. Wenn jmd ne prozentuale verteilung von den drei krankheiten vorweisen kann und mir aufzeigt dass sie prozentual bei der atroph.g. amhöchsten ist, dann halte ich meinen mund(auch wenn ich der meinung bin dass derartiges wissen mich weder zu einem guten arzt macht noch ein medizinstudent zu wissen brauch, es reicht ja zu wissen mit welchen krankheiten gastrinerhöhungen einhergehen) aber so wie es momentan aussieht akzeptiere ich die frage sowie hier gelieferte antwort nicht!!!
    "The most frequent conditions of hypergastrinemia in man are the Zollinger-Ellison syndrome [...] and reactive hypergastrinemia in type A autoimmune chronic atrophic gastritis with achlorhydria causing unrestrained gastrin release from the gastrin-producing antral G-cells." Arnold R: Diagnosis and differential diagnosis of hypergastrinemia. Wien Klin Wochenschr, 119 (2007)

    oder auch: Lahner E et al. No higher risk for colorectal cancer in atrophic gastritis-related hypergastrinemia (http://dx.doi.org/10.1016/j.dld.2012.04.012) Da kannst du dich durch die Literatur arbeiten und findest genug Belege dafür...



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