Tag 2 A46/B27 - Morbus Meniere

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Okay, das ist natürlich was anderes, gute Erklärung. Der Nystagmus beim Menière wechselt innerhalb des Anfalls die Richtung weil das von der Elyt-Konzentration ab (va K), beim Einströmen geht der Nystagmus zum kranken Ohr, sobald K seinen lähmenden Effekt auf die Nervenzellen ausübt wechselt der Nystagmus zur gesunden Seite quasi... Es kommt zum "Flattern"...(Quelle Schaaf - M. Menière)
Wenn es sich am Wort regellos aufhängt, dann ist die Aussage natürlich doch falsch

[Tempest]

Fällt die (Wahrnehmungs)schwelle ab, wird das Hören besser - also ein für den Meniere´schen Endolymphohydrops pathonogmonischer positiver Glyzeroltest.
Vermutlich war implizit der Abfall der Kurve im Audiogramm gemeint, explizit erwähnt war das aber nirgends. Somit ist für die, die um einzelne Punkte kämpfen, die Frage meiner Meinung nach anfechtbar.

[Unregistriert]

Drehschwindel und einen Tinnitus kann man auch bei einem Hörsturz haben. Drehschwindel und einen Abfall der Hörschwelle im Glyzeroltest wohl nur beim M. Menière. So würde ich Antwort D begründen!

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Naja, im Prinzip wollten sie nur die typische Trias des M. meniere hören, die seit Jahren geprüft wird: Tieftonverlust (=Schwellenverlust), Tinnitus, Schwindel.

[Unregistriert]

es geht um den begriff "abfallen der Hörschwelle". Das bedeutet, dass das hören schlechter wird. hier dazu die uni basel: Im Alter von über 65 Jahren ist das Hörvermögen bei jeder 2. Person mässig bis stark eingeschränkt.
..Schon mit 20 Jahren "hört man eigentlich nicht mehr wie früher", und mit zunehmendem Alter ist ein immer stärkerer Abfall der Hörschwelle im Hochtonbereich festzustellen....

http://e-learning.studmed.unibe.ch/w...chwerhoe.php?1

Das Hören wird im alter wohl leider nicht besser.