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  1. #6
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    würde mich interessieren, wie die Dozenten zu der Lösung gekommen sind, E ist für mich wirklich völlig nicht nachzuvollziehen...



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  2. #7
    Unregistriert
    Guest
    Bei einer 70jährigen mit Diabetes könnte man auch über die Bestimmung der Wirkspiegel nachdenken!



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Wahrscheinlich ist jede Antwort anfechtbar.



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  4. #9
    Unregistriert
    Guest
    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob man die über 80% Non-responder nicht auch irgendwie begründen könnte. Schließlich besteht die Polyneuropathie ja und egal wie ich die behandle, fit wie ein Turnschuh wird die Frau nie mehr sein.



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  5. #10
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    Laut Leitlinien(http://www.deutsche-diabetes-gesells...uro-lang.pdf):

    "Bei Patienten mit neuropathischen Schmerzen, welche nach spätestens 12 Wochen Therapie keine ausreichende Schmerzlinderung zeigen und deren Lebensqualität durch diese Schmerzen eingeschränkt ist, soll zur weiterführenden Therapie ein in der Schmerztherapie erfahrener Arzt hinzugezogen werden."

    da steht aber nichts von mindestens 12 Wochen klingt eher nach maximal.

    es gibt allerdings auch folgende Empfehlung:

    "Carbamazepin kann zur Behandlung einer schmerzhaften diabetischen Polyneuro- pathie aufgrund des unzureichenden Nachweises einer analgetischen Wirksamkeit und unter Berücksichtigung seiner potentiell gefährlichen Arzneimittelnebenwirkungen nicht empfohlen werden."

    das schließt ja A mehr oder weniger aus wenn ich mich recht entsinne.

    Bzgl. eines Auslassversuchs gibt es allerdings keine Äußerung



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