Gute Studie, aber sie spricht von prevent, also dem Verhindern des Auftretens von Pnp, keine Verbesserung der bereits manifesten Pnp, ist für uns also nicht relevant!
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und nun? Die PNP hat der Pat. ja schon. Da dosiere ich mühevoll verschiedene Medis auf, und wenn der Patient dann keine Schmerzen mehr hat und der BZ stimmt (der ja wohl gar nicht schlecht eingestellt war?) setz ich alles wieder ab?
Gute Studie, aber sie spricht von prevent, also dem Verhindern des Auftretens von Pnp, keine Verbesserung der bereits manifesten Pnp, ist für uns also nicht relevant!
Die Medikamente sind ja dafür da, die Schmerzen, nicht die PNP zu therapieren. Da man keine Polypharmazie betreiben will, lohnt sich daher auf jeden Fall ein Absetzversuch, wenn der Zucker gut eingestellt ist. Lebenslang Medikamente mit Interaktionen und Nebenwirkungen zu geben, nur damit man hinsichtlich des Schmerzes auf der "sicheren Seite" ist, ist da keine gute Option, finde ich.
... An erster Stelle steht auch bei chronischen neuropathischen
Schmerzen die Suche nach einer kausalen Behandlungsoption,
zum Beispiel gute Diabeteseinstellung
bei schmerzhafter Polyneuropathie und Operation
beim Karpaltunnelsyndrom. ......
..... Auch die Therapieziele müssen mit den Patienten
besprochen werden, um zu hochgesteckte Erwartungen
und damit Enttäuschungen zu vermeiden.
Auslassversuche einer Medikation sind in der Regel
nach einem Jahr angeraten.......
quelle : http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...64507335,d.Yms
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hat jemand was hieraus gemacht?