es gibt auch ein Pigmentdispersionsglaukom. Hier ist allerdings wieder die Frage nach der wahrscheinlichsten Antwort. Und das ist vermutlich die Zentralvenenthrombose.
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Wieso kann hier nicht auch Antwort B -> http://en.wikipedia.org/wiki/Pseudoexfoliation_syndrome
The buildup of protein clumps can block normal drainage of the eye fluid called the aqueous humor and can cause, in turn, a buildup of pressure leading to glaucoma and loss of vision.
Geändert von Desiree* (09.04.2014 um 20:01 Uhr)
es gibt auch ein Pigmentdispersionsglaukom. Hier ist allerdings wieder die Frage nach der wahrscheinlichsten Antwort. Und das ist vermutlich die Zentralvenenthrombose.
Hm...vielleicht weil das nicht die Neovaskularisationen erklärt. Das war ja explizit gefragt, ich denke deshalb kommt als GRUNDerkrankung, die zum dekompensierten neovaskulären Sekundärglaukom geführt hat, nur E in Frage *grübel*
öhm, was spricht eigentlich gegen Lösung A: phakolytisches Glaukom? Also für mich macht ein Zentralvenenverschluss eine retinale Blutung und nicht unbedingt eine in den Glaskörper. Zudem er nicht die getrübte Hornhaut erklärt. Oder die Rubeosis iridis. Könnte die Patientin nicht einen Diabetes und damit auch einen Katarakt haben (der in Folge dann zu einem phakolytischen Glaukom führt?)
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Ein Zentralvenenverschluss kann zu Gefäßrupturen führen, die bluten in den Glaskörper ein. Durch die Blutstauung sinkt die Sauerstoffversorgung und es wird VEGF ausgeschüttet mit Neovaskularisationen. Damit hätten wir Glaskörperblutung, Rubeosis iridis mit sekundärem Glaukom. Im Rahmen eines Glaukom wird die Linse immer trüb. Auch beim Winkelblock kann das passieren.