Fachidioten-Titel.
Meiner Meinung nach gibt es hier nur einen Idioten.
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Liebe Forengemeinde,
bekanntlich geht ohne Spezialisierung und den Erwerb eines Fachidioten-Titels gar nichts in der Medizin. Offenbar erwirbt man im Studium einen Crashkurs über alle Gebiete und bohrt sich dann immer tiefer in seine eigene Grube - alles sinnvoll und nachvollziehbar. Ich würde mich über genauere Berichte zu diesem Thema freuen.
- Reicht es, wenn ihr den Inhalt der Bücher eurer Disziplin kennt? Kann man als Orthopäde den Augenheilkunde-Kram gleich wieder löschen?
- Wird bei jeder kleinen Sache, bei der man kein Experte ist, gleich ein entsprechendes Konsil angefordert?
- Wie häufig holt ihr euch Spezialisten aus anderen Disziplinen auf die eigene Station?
- Wie sieht die Delegation an andere Spezialisten "institutionell" aus: im niedergelassenen Bereich die Überweisungen, im Krankenhausbereich Konsile und Hintergrundservice (Patho, MiBi etc) - gibts sonst noch etwas?
Bin sehr neugierig.
Fachidioten-Titel.
Meiner Meinung nach gibt es hier nur einen Idioten.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
Ich versteh die Frage nicht - habe ich ein Problem, dass eine andere Disziplin betrifft, gibt's ein Konsil (oder einen Turf ). Die Augenaerzte behandeln ja auch keine Kreuzbandruptur, warum sollte ich dann meine Fachkompetenz in ihr Richtung ueberschreiten (um mal in deinem Beispiel zu bleiben)? Und ich meine jetzt wirkliche Fachfragen und nicht sowas wie ne Antibiose bei nem Standard-HWI.
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