In Deutschland kann ich mir das auch nicht vorstellen, mit Ausnahme von Witten, wobei da ja noch mehr zur Bewerbung gehoert, aber im Ausland sollte man auch mit 2.7 einen Platz bekommen.
Vielleicht wollte derjenige, der dir das erzaehlt hat, seine Klage verschweigen? Da habe ich auch schon von so manchem "Nachrueckverfahren" oder "Losglueck" gehoert, an Unis, die gar nicht losen.
Also ganz ehrlich: "Empfehlungsschreiben von Ärzten", das käme ja einer solchen Schiebung gleich!!!!
Neee, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Stell dir mal vor, Mama oder Papa ist Arzt und die würden mal ihren Kollegenkreis aktivieren ?
In Deutschland gibt es so was für die Bewerbung zum Studienplatz sicherlich nicht. Die 50.000 Bewerber hätten sonst alle mehr oder weniger von irgendeinem Arzt (eigenen Hausarzt etc) solche Empfehlungsschreiben. Manche halt mehr und manche halt weniger.
Also mit 2,1 sehe ich die Chancen ohne "Verbesserungen" (TMS, Ausbildung, etc) doch als eher sehr gering an gleich zu studieren.(Mal Witten oder evtl. Greifswald und das Ausland ausgenommen).
PS:
@ EVT: LOL (Losglück an Unis, wo gar nicht gelost wird) ja ja, Lügen haben kurze Beine.
Doch, doch,... Der TE hat recht! Bis ca. 1873 ging das glaub ich