Hi Leute,
hab mich mittlerweile mit einer anbrechenden Wartezeit von mind. 14 Semestern abgefunden und dachte mir, ob es eventuell sinnvoll wäre schon bis zum Anbruch des Studiums ein wenig den Stoff zu lernen, den einen eventuell im Studium erwartet.
Ich habe schon ein wenig damit angefangen, weil ich z.B. seit der 9. Klasse kein Bio mehr hatte. Deswegen arbeite ich gerade dieses Buch durch und mach mir ein kleines Karteikartensystem mit dem ich mir die wichtigsten Eckdaten aufschreibe und dann alle 2-3 Tage so 2-3 Seiten weiterlerne. Dazu natürlich regelmäßige Wiederholung der Kärtchen inkl. lesen einzelner Kapitel.
Das selbe habe ich auch schon in Anatomie begonnen, allerdings beschränke ich mich atm nur darauf, die Namen der Knochen und Muskeln auswendig zu lernen, wovon ich schon (so glaube ich es von mir behaupten zu können) das meiste auswendig kann.
Allerdings sollte ich betonen, dass ich das nur mache, wenn ich wirklich Lust dazu habe und mich nicht dazu zwinge mir den ganzen Stoff reinzupressen. Habe ja schließlich 7 Jahre Zeit
Aber wenn ich zumindest mal Dinge wie Bio, Physik, Chemie, Biochemie und Anatomie im Kopf habe, dürfte ich mich ja im Physikum leichter tun. Und falls ich später doch nicht (Medizin) studieren möchte, würde ich das Wissen glaube ich auch nicht bedauern
Ist jemand von den Wartezeitlern ähnlich vorgegangen oder kennt welche die so vorgegangen sind und wies dann im Studium lief?
Mit freundlichen Grüßen
mtz93x
//edit: Wäre vielleicht ganz sinnvoll gewesen, diesen Thread im Bereich "Wartezeit und Ausbildung" zu erstellen. Sorry dafür. Wenn das ein Admin/Moderator sieht, wäre ich ihm verbunden wenn er den Thread dort hineinverschiebt. Gruß