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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Rico Beitrag anzeigen
    Wenn überhaupt, dann kann man in klinisch orientierten Büchern wie dem Lippert schmökern (nicht lernen!), damit man so ein Gefühl dafür kriegt, was jetzt wichtig ist und was nicht.

    Wir hatten einen in der Gruppe, der hatte auch "vorgelernt" und im Anatomiekurs so ziemlich alles immer falsch ausgesprochen. Das war fuer uns lustig. Er hatte mehr Arbeit, alles "umzulernen" und zoegerte haeufig, weil er erst ueberlegen musste, wie etwas richtig ausgesprochen wird. Das war nur begrenzt nuetzlich, aber definitiv lustig...

    Und jetzt kommt gleich wieder ein Troll der sagt, ich haette keine Empathie.



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  2. #7
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    Zitat Zitat von fMRI Beitrag anzeigen
    Wir hatten einen in der Gruppe, der hatte auch "vorgelernt" und im Anatomiekurs so ziemlich alles immer falsch ausgesprochen. Das war fuer uns lustig. Er hatte mehr Arbeit, alles "umzulernen" und zoegerte haeufig, weil er erst ueberlegen musste, wie etwas richtig ausgesprochen wird. Das war nur begrenzt nuetzlich, aber definitiv lustig...

    Und jetzt kommt gleich wieder ein Troll der sagt, ich haette keine Empathie.

    Bullshit. Klaro bringt es was vorzulernen, ich habe nie kapiert was das Geheimnis von manchen Überfliegern war.... simpel, sie hatten immer in den Semesterferien gelernt.
    Du musst was du jetzt lernst in 14 Semestern drauf haben, das ist dein Ziel, wenn du jetzt nur was liest, dann ist das nicht effizient, du musst es so lernen und wiederholen, das du es halt Jahre später drauf hast.

    Orientiere dich doch am impp und Physikumsfragen, dann fliegt dir alles später zu. Jede Uni hat andere Vorlieben und fragt andere Details, aber das Physikum ändert sich nicht gewaltig. Es war auch kein Wunder, dass die Ärztekinderchen Vorteile hatten, die haben doch auch vorgelernt.

    Vor 6 Jahren habe ich mich auch informiert, ob es sich lohnt zu lernen und wie und was.... die Antwort war lohnt sich nicht. Das hab ich bereut. Wenn du Fragen hast dann schreib an tamago at netcourrier . com



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  3. #8
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    Im laufenden Studium in den Semesterferien die Themen des kommenden Semesters durcharbeiten, sprich "vorlernen", bringt definitiv was, ich glaube, da würden auch mehrere zustimmen. Wobei man ein bisschen Erholungszeit schon auch mit einplanen sollte.
    Ich halte nur nichts davon, etwas 7-8 Jahre VOR einem Studium zu lernen
    Da ist es doch sehr viel sinniger, eine Ausbildung zu machen (wenn sie medizinischer Natur ist, lernt man ja ohnehin entsprechendes, wenn auch nicht in selbigem Detail)



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  4. #9
    Gold Mitglied
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    Chemie lernen vor Beginn kann doch nie schaden? Vor allem wenn man ohne Vorkenntnisse schon die ersten Vorlesungen nicht versteht ;>



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  5. #10
    *Unitasche schwing*
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    16.08.2010
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    Zitat Zitat von jktz90 Beitrag anzeigen
    Chemie lernen vor Beginn kann doch nie schaden? Vor allem wenn man ohne Vorkenntnisse schon die ersten Vorlesungen nicht versteht ;>
    Aber nicht 7 Jahre im Voraus...da gibts wirklich sinnvolleres was man tun kann..



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